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                  1 Willkommen bei ayrix

                  Höhepunkte

                  Der Ayrix ist eine neue Kommunikationsbasis, die die neuesten Kommunikations- und Zusammenarbeitstechnologien integriert. Wir erklären kurz die Highlights unseres Produkts.

                  Leistungen

                  IT-Anforderungen

                  Empfohlene Systemanforderungen:

                  Ein Intel Core-Server mit Virtualisierungssoftware. Wir empfehlen VMware, KVM oder XEN.

                  Für eine höhere Zuverlässigkeit empfehlen wir eine RAID-Installation, siehe Kapitel 16.2).

                  Für eine Ayrix-Installation benötigen Sie einen virtuellen Server oder physische Serverhardware.

                  Überprüfen Sie Ihre Firewall-Einstellungen. Öffnen Sie die entsprechenden Anschlüsse für den korrekten Betrieb. Verwendete Ports sind im Anhang aufgeführt.

                  Schritte zur Installation Ihrer eigenen virtuellen Ayrix

                  Drücken Sie die Taste "Esc", um den Ladevorgang zu verfolgen*. Wenn Sie fertig sind, startet das System neu und der Anmeldebildschirm mit der IP-Adresse des Netzzugangs erscheint

                  Wichtiger Lizenzhinweis:

                  Abhängig von Ihrem Lizenzpaket sind einige Funktionen möglicherweise nicht vorhanden oder verfügen nur über eingeschränkte Funktionen.

                  *Reseller-Kunden haben ein vordefiniertes, registriertes Lizenzpaket. Überspringen Sie das Registrierungsformular und fahren Sie mit der Registerkarte Aktivierung fort (siehe auch Lizenz).

                  Schon zu viel? Kontaktieren Sie Ihren Ayrix-Vertriebsmitarbeiter! Wir bieten Ihnen eine hochwertige, vollständig verwaltete Ayrix-ready-to-go virtuelle Telefonanlage (SaaS) in der Ayrix-Cloud.

                  1. Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine statische oder eine DHCP-Installation handelt. Nach der Installation können Sie Ihre Netzwerkeinstellungen über den Webzugriff ändern, ohne die Lizenz zu verlieren. Im Menü System - Netzwerk - Schnittstelle.

                  2. Durch Drücken der ESC-Taste wird der Ayrix-Download beendet. Sie sollten Aufträge aus /etc/rc.d/rc.local sehen, gefolgt von einer Reihe von Modulen, so dass Sie verfolgen können, ob die Installation korrekt verläuft.

                  3. (zum Beispiel schlägt testPC beim udev kernel Manager -einem Gerätemanager- fehl und endet mit einem normalen Bildschirm ohne gestartete Dienste > Fehler in den Bios-Einstellungen).

                  Technischer Support

                  Wir bieten kostenpflichtige Supportleistungen für die veröffentlichten Versionen von Ayrix PBX an.

                  Der Support erfolgt nach besten Kräften, es sei denn, Service Level Agreements werden mit einem Supportvertrag mit dem Lieferanten oder Händler vereinbart. Kontaktieren Sie unseren Kundenservice unter support@ayrix.ch.

                  Bei Beta-Versionen gibt es keinen technischen Support. Im Falle eines Fehlers wurde ein Fehlerbericht über das Fehlerprämienprogramm auf der Ayrix-Website unter folgender Adresse gesendet: www.ayrix.ch

                   

                  Anleitung zur Systemkonfiguration

                  Die Systemkonfiguration hängt stark von den individuellen Bedürfnissen des Kunden ab. Wenn Sie mit der Telefoniekonfiguration und ihren Abhängigkeiten nicht vertraut sind, führen wir Sie schrittweise durch ein grundlegendes Konfigurationssetup.

                  Minimale Anforderungen:

                  1 Kurzanleitung zur Einrichtung

                  Mit diesen 5 SCHRITTEN und 2 Überprüfungen wird Ihr Ayrix konfiguriert und betriebsbereit.

                  1. Schnelle Systemprüfung
                  2. Vervollständigung des Administratorkontos
                  3. SIP-Amtsleitungszuweisung
                  4. Direct Inbound-Dialing (DiDs)
                  5. Erweiterungszuweisung
                  6. Verlängerungsanschluss
                  7. Verbindung prüfen.

                   

                  1. Schneller Systemcheck

                  Vor den Titeln des Hauptmenüs sind Symbole vorhanden. Diese Symbole werden in verschiedenen Menüs angezeigt, wenn eine Beziehung zwischen den Menüelementen besteht.

                  Gehen Sie zum Menü Einstellungen > System > Sprache und Region.

                  2. Abschluss des Administratorkontos

                  Gehen Sie zum Menü Sicherheit > Benutzerautorisierung. > Klicken Sie auf die Registerkarte "Benutzer". Wählen Sie die 1. Zeile, standardmäßig den Administrator. Die Benutzerdaten erscheinen im vertikalen Editor-Block. Erweitern Sie die Administratordaten um die gewünschte Sprache, ändern Sie das Administrator-Passwort, um die Sicherheit zu erhöhen, und geben Sie optional seine Telefonnummer ein. Nun präsentiert sich die Anwendung in der richtigen Sprache. Lassen Sie die anderen Daten vorerst so, wie sie sind. Das System zeigt mit einer roten Linie an, wenn Ihr Passwort zu schwach ist. Sie können Ihre Eingabe nicht speichern.

                  Drücken Sie "speichern”.

                  Wir empfehlen dringend, im Notfall einen zweiten Administratoreintrag hinzuzufügen. Merken Sie sich Ihr Administratorkennwort (-s).

                  Die Aktion "Speichern" verhält sich je nach Thema, an dem Sie arbeiten, unterschiedlich.

                   

                  3. SIP-Trunk-Zuweisung

                  Gehen Sie zum Menü Routing > Trunk > drücken Sie die Registerkarte "+ SIP-Trunk hinzufügen". Ein Pop-up-Fenster öffnet sich.

                  Wählen Sie Ihr Land und Ihre Sprache aus und prüfen Sie, ob Ihr Telefondienstanbieter (TSP) in der Vorlage aufgeführt ist. Wählen Sie Ihren Anbieter und drücken Sie auf "Hinzufügen".

                  Wenn Ihr Dienstanbieter nicht aufgeführt ist, geben Sie in das Feld Dienstanbieter "Standard" ein.

                  Drücken Sie. "Hinzufügen", um eine neue Konfiguration zuzuweisen. Das Fenster "SIP-Trunk konfigurieren" öffnet sich.

                  Geben Sie auf der Registerkarte Grundeinstellungen einen geeigneten Namen für Ihren Kofferraum ein. Zum Beispiel: "Trunk_To_TSP"

                  Geben Sie in das Authentifizierungsfeld die SIP-Benutzer-ID und das Kennwort ein, die Sie von Ihrem TSP erhalten haben

                  Geben Sie die max. Anzahl gleichzeitiger Anrufe. Der Wert „0“ bedeutet, dass maximal gleichzeitig Anrufe möglich sind.

                  Die SIP-Benutzer-ID ist die Nummer. Diese Nummer muss nicht unbedingt mit Ihrer Anrufer-ID übereinstimmen.

                  Je nach Ihrer Auswahl sind einige Einträge bereits ausgefüllt. Überprüfen Sie die Felder und füllen Sie sie entsprechend dem TSP aus.`s Spezifikationen.

                  Codecs

                  Der Codec ist die digitale Umwandlung der Stimme in einen Datenstrom. Das SIP-Protokoll handelt den Codec aus, der zwischen den Parteien übertragen werden soll.

                  Üblicherweise werden folgende Codecs verwendet: G711a für Europa und Japan, G711u für die USA und G722 für die Breitbandübertragung. Lesen Sie die Erklärung zu den Codecs in Kapitel 6.2.2 Codecs

                  Wählen Sie im Fenster mit den Grundeinstellungen im rechten vertikalen Konfigurationsbereich "Codecs" und verschieben Sie die gewünschten Codecs aus der Liste "Verfügbare Codecs" in die Liste "Ausgewählte Codecs".

                  Sie können die Codecs nach Qualität ordnen. Die Liste der anwendbaren Codecs sollte von Ihrem TSP angegeben werden. Wenn Ihr TSP Ihnen keine Liste der bevorzugten Codecs zur Verfügung gestellt hat, verschieben Sie alle verfügbaren Codecs in die ausgewählte Liste. Die ausgewählten Codecs werden standardmäßig auch für Erweiterungen verwendet.

                  Blättern Sie durch die nächsten Seiten: SIP-Optionen, Eingehende Kopfzeilen und Ausgehende Kopfzeilen. Prüfen und ergänzen Sie die Einträge entsprechend den Konfigurationsdaten Ihres TSP. Lassen Sie die Einstellungen, die vorerst nicht relevant sind, unverändert.

                  Drücken Sie auf jeder Seite, die Sie hinzugefügt oder geändert haben, auf "Speichern".

                  Optional können Sie eine Anrufer-ID und einen regulären Ausdruck für die angerufene ID hinzufügen. Regex bietet Ihnen die Möglichkeit, die angezeigte Nummer des anrufenden oder angerufenen Teilnehmers zu ändern, wenn diese Anzeige nicht durch die Nebenstellen-CID-Konfiguration überschrieben wird.

                  Lassen Sie diese Felder vorerst leer.

                  Drücken Sie auf "Speichern" und auf "(<)", um zur Liste der Fernleitungen zurückzukehren

                  In der Stammliste sollten Sie nun feststellen, dass der Aktivierungsschalter Ihres Stammes auf "aktiv" und "REGISTERED" steht._ [DAY]" wird im Statusfeld angezeigt.

                  Herzlichen Glückwunsch nochmal!

                  Wenn im Status eine andere Meldung angezeigt wird, überprüfen Sie Ihre Einstellungen und korrigieren Sie sie. Möglicherweise hat Ihr TSP Ihren Trunk noch nicht aktiviert. Wenden Sie sich an Ihren TSP. (siehe auch Amtsleitungsstatus)

                   

                  4. Direktes eingehendes Wählen (DiDs)

                  DiDs adressiert Ihr System. Mit DIDs können eingehende Anrufe weitergeleitet werden. Abhängig von der Anzahl der Amtsleitungen, die Sie bei Ihrem TSP bestellt haben, haben Sie eine einzelne Nummer oder einen Nummernblock oder Nummernkreis erhalten.

                  Fügen Sie den Nummernkreis genau so hinzu, wie er von Ihrem Anbieter angegeben wurde, siehe auch Nummerierungsschema E 614 Erläuterung.

                  Wählen Sie Ihren Kofferraum und drücken Sie die Tabulatortaste DiDs. Weisen Sie die von Ihrem TSP angegebene Nummer (-block) zu. und drücke "speichern”. Fertig!

                  Die "InboundDas Fenster "Rufnummernliste" zeigt die Liste der eingehenden Wählregeln. Es zeigt die Beziehung zwischen den DID-Nummern und dem Ziel an.

                  Das "OutboundDas Regelfenster führt Sie durch eine Amtsleitungsanordnung zum öffentlichen Netzwerk.

                  Durch Zuweisen der SIP-Amtsleitung (siehe Schritt 3. Zuweisen der SIP-Amtsleitung) werden ausgehende Regeln autonom mit Standardwerten festgelegt (= keine Einschränkungen). Aufgrund dieser Standardregeln können Sie sich jetzt ohne Einschränkungen in das öffentliche Netzwerk einwählen.

                  5. Zuweisung von Erweiterungen

                  Klicken Sie auf "Erweiterungen" und drücken Sie die Tabulator-Taste "+ Neu" oben rechts. Es öffnet sich das Konfigurationspanel "Grundeinstellungen".

                  Geben Sie die gewünschte Nebenstellennummer, den Vor- und Nachnamen des Benutzers und seine E-Mail-Adresse für die E-Mail-Benachrichtigung ein.

                  Vergeben Sie eine Benutzer-ID und ein Passwort. Ein sicheres Passwort wird bereits vorgeschlagen. Überprüfen Sie das Passwort durch Drücken der Taste (Auge) "ᴑ".

                  Fügen Sie eine CID-Nummer (Calling Identifier) hinzu, die beim angerufenen Teilnehmer angezeigt wird.

                  (Optional) Wählen Sie die DID-Nummer aus, die Sie für die direkte eingehende Wahl zuweisen möchten.

                  Drücken Sie ”Speichern”. Eine Bestätigungsnachricht “Daten erfolgreich gespeichert" wird angezeigt

                  Gehe zum Tab Erweiterte Einstellungen

                  Scrollen Sie im rechten Bereich nach unten zur Option: Anzahl der gleichzeitigen Kanäle

                  Setzen Sie den Wert auf 2. Dadurch wird Ihre Nebenstelle sofort mit den RTP-Einstellungen aktiviert.

                  Drücken Sie auf "Speichern".

                  (Optional) Gehen Sie zur Registerkarte: Codecs:

                  Diese Codec-Einstellungen überschreiben die in der Stamm-Codec-Liste ausgewählten. Verschieben Sie die bevorzugten Codecs aus der Liste der verfügbaren Codecs in die Liste der ausgewählten Codecs und klicken Sie auf "Speichern".

                  Zurück zur Liste der zugewiesenen Nebenstellen. Drücken Sie "(<)".

                  6. Anschluss der Erweiterung

                  Die Konfiguration für ein SIP-Telefon ist je nach Anbieter und Modell unterschiedlich. Daher können wir die Erweiterungskonfiguration nur allgemein erläutern. Diese Konfiguration ähnelt der Nebenstellenkonfiguration in der Ayrix-TK-Anlage.

                  Wir empfehlen, zum Testen ein einfaches Softphone direkt auf Ihrem Host zu installieren. Zum Beispiel: ein Estos, Groundwire oder Bria.

                  Lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres SIP-Telefons sorgfältig durch. Das Telefon sollte mit einer geladenen Firmware geliefert werden.

                  Schließen Sie das Telefon an einen POE-Schalter an oder mit einem angeschlossenen sekundären Netzteil wird das Telefon betriebsbereit.

                  (Fast alle) Physische SIP-Telefone können über eine IP-Webkonsole konfiguriert werden. Lesen Sie in Ihrem Handbuch nach, um leicht darauf zugreifen zu können.

                  Rufen Sie die Website Ihres Telefons auf oder gehen Sie direkt in das Menü Ihres Telefons.

                  Richten Sie das Menü Telefoneinstellungen ein: SIP-Serverkonfiguration:

                  Einrichten der Leitungskonfiguration:

                  Ihr Telefon ist jetzt einsatzbereit. Gut gemacht!

                  7. Prüfung der Verbindung

                  Sie haben nun die Grundkonfiguration abgeschlossen. Testen Sie Ihre Telefonverbindung. Sie sollten in der Lage sein, Anrufe über Ihre zugewiesene Amtsleitung zu tätigen und zu empfangen.

                  Setzen Sie die Ayrix-Einrichtung fort.

                  Wir haben Sie durch die Installation und Grundkonfiguration der Ayrix PBX geführt. Um die Einrichtung einfach zu halten, wurden weniger relevante Felder nicht beschrieben.

                  In den nächsten Kapiteln werden alle Felder, Einstellungen und Funktionen vollständig beschrieben.

                  Zu viel für dich? Zögern Sie nicht, Ihren Ayrix-Vertreter anzurufen.

                  Wir bieten gehosteten Ayrix und kompetenten Installationsservice vor Ort.

                  Housekeeping: Nach dem Zuweisen und Speichern von Daten zu Nebenstellen, Warteschlange, Ringgruppe oder Geschwindigkeit. Durch das Wählen von Codes übernimmt die (Demo-) Ayrix die eingegebenen Werte nicht sofort in den laufenden Prozess. Andere Funktionen tun dies.

                  Dies kann bis zu mehreren Minuten bis zu einer Stunde dauern (Fehler? Oder Abhängigkeiten?).

                  Um beispielsweise die Aktivierung des RTP-Codec-Streams für die Erweiterungen zu beschleunigen, die ich auf der Registerkarte Erweiterte Einstellungen des Kanals bearbeitet habe. Durch Drücken von Speichern wurden die RTP-Codecs sofort eingeschaltet.

                  2 Armaturenbrett

                  Das Dashboard zeigt eine Übersicht über den Systemstatus zu folgenden Themen:

                  Es wird dringend empfohlen, allen Systembenutzern zumindest Lesezugriff auf das Dashboard zu gewähren (siehe auch Benutzerberechtigung).

                  Bildschirmfoto 2022-12-13 um 16.08.29

                  Beispielsweise werden in der Aktualisierungszeile des Blocks „CPU-Last“ andere Felder (Informations- und Statusblock) nicht geändert. Sie werden leer, Web ist ein zustandsloses Protokoll, nur eine manuelle Bildschirmaktualisierung überwindet dies.

                  Wenn das Lesen / Schreiben / Löschen des Dashboards deaktiviert ist, erhält der Benutzer beim Öffnen der Webseite sofort eine Fehlermeldung. Das ist nicht schön, da man es nicht wegklicken kann.

                  3 Erweiterungen

                  Die Konfiguration von Nebenstellen ist das Hauptmerkmal einer jeden Telefonanlage. Das Nebenstellenmodul ermöglicht dem Benutzer das Hinzufügen und Konfigurieren von Telefonendgeräten an der Ayrix. Jede Nebenstelle ist mit dem PBX-System verbunden und hat eine Nummer.

                  Nebenstellenanrufe können innerhalb des Unternehmens ohne Kosten getätigt werden.

                  Die zugewiesenen Nebenstellen werden im Nebenstellenfenster aufgelistet. Es hat drei Registerkarten: „Hinzufügen","Bearbeiten", und "Duplikat”.

                  Sie können die Suchleiste verwenden, um einen Suchbegriff anzuzeigen, der nach Vorname, Nachname oder Entfernung gesucht werden soll. Der Suchbegriff steht nicht zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.

                  Erweiterungen

                  Das Durchwahlfenster gibt einen Überblick über die Verfügbarkeit eines Benutzers in Form eines grünen Punktes, bzw. im Falle der Nichtverfügbarkeit eines Benutzers, eines roten Punktes. Des Weiteren den Namen und den Vornamen, die E-Mail-Adresse und die zugewiesene Rufnummer. Unter Telefonmodell sind die aktuell registrierten Telefone sowie die zugehörige IP-Adresse und der Port zu sehen.

                   

                  Hinzufügen einer neuen Erweiterung

                  Um eine neue Erweiterung hinzuzufügen, klicken Sie auf die "Neu"-Schaltfläche, um die "Grundeinstellungen" anzuzeigen.

                  neue erweiterung

                   

                  CID

                  Die "CID" ist die Nummer, die dem angerufenen Teilnehmer angezeigt wird. In dieses CID-Feld können nur Zahlen eingegeben werden.

                  Andere CID-Einträge im Feld Ayrix mit "Präfix" akzeptieren auch alphabetische Zeichen. Mit diesem Präfix können Sie eine Name-Zahl-Anzeige erstellen, zum Beispiel: "HELP800".

                  DID

                  Mit der DID-Nummer (Direct Inbound Dialing) kann eine Nebenstelle direkt von außerhalb der TK-Anlage erreicht werden.

                   

                  Bearbeiten einer vorhandenen Erweiterung

                  Um eine bestehende Erweiterung zu bearbeiten, klicken Sie auf die Zeile und dann auf die Schaltfläche "Bearbeiten"-Schaltfläche, um die Konfiguration anzuzeigen oder doppelklicken Sie auf den Eintrag in der Liste der Erweiterungen

                   

                  Feld Beschreibung 
                  Informationen für den Benutzer 
                  ExtensionDie Durchwahlnummer [1..9], max. Länge 10 Stellen, führende Nullen und Zeichen sind nicht erlaubt], Pflichtfeld. Die Darstellung der Durchwahlnummer kann durch die CID-Regex in den erweiterten Einstellungen erweitert werden.
                  VornameVorname des Terminaleigentümers, obligatorisch
                  NachnameNachname des Terminaleigentümers obligatorisch
                  E-MailE-Mail-Adresse für nebenstellenbezogene E-Mails, Sprachnachrichten Konferenzen z. B., Pflichtfeld
                  Authentifizierung 
                  ICH WÜRDEDer Registrierungsname zur Identifizierung des Terminals. Der Name muss auf der Telefonanlage und dem Terminal übereinstimmen. Obligatorisch Aus Sicherheitsgründen wählen Sie einen komplexen und/oder langen Namen
                  PasswortEin Passwort, das mit dem Terminal-Passwort übereinstimmt. Es wird ein vordefiniertes Passwort angezeigt, das überschrieben werden kann. Wählen Sie aus Sicherheitsgründen ein komplexes und/oder langes Passwort. Obligatorisch
                  CID/DID 
                  CIDCalle ICH WÜRDEentification: die Nummer, die dem Anrufer angezeigt wird, obligatorisch [max. 20 Ziffern]
                  DID (fakultativ)Direkt Inward Dialisierungsnummer. Zugangsnummer, um Ihre Nebenstelle zu erreichen. DIDs werden definiert in: Routing-> eingehend. [max. 10 Ziffern]

                  3.3 Merkmale der Erweiterung

                  Erweiterungsliste

                  Um Erweiterungsfunktionen hinzuzufügen, wählen Sie eine Erweiterung aus und klicken auf die Schaltfläche "Bearbeiten"-Schaltfläche. Oben auf dem Bildschirm gibt es neun Registerkarten.

                  Erweiterungsfunktionen werden in den nächsten Absätzen beschrieben:

                  3.3.1 Kalender

                  Mit der Kalenderfunktion können Benutzer eine Verknüpfung zu einem externen Kalender herstellen, um ein kalenderbasiertes Anrufverhalten einzurichten. Dieser Kalender ist synchronisiert.

                  Unterstützte Kalender sind:

                  Bestimmungsort bei Termin

                  Das "Ziel bei Termin" bestimmt die Umleitungsregel für eingehende und interne Anrufe. Gibt es einen Termineintrag im Kalender, werden die Anrufe an das Ziel weitergeleitet. Wenn keine Umleitung eingestellt ist, wird ein Abwesenheitston ausgegeben. Der Kalender unterscheidet zwischen den Unterzuständen 0=Frei, 1=Gegenwärtig, 2=Gebucht.

                    
                  Kalender hinzufügen 
                  NameEindeutiger Name des definierten Kalenders
                  ArtWählen Sie den Kalendertyp
                  Kalender-URLGeben Sie die URL ein, unter der der Kalender zu finden ist, um nach Ereignissen zu suchen. Die Unterstützung für HTTP-Redirect ist derzeit nicht implementiert. Es ist daher wichtig, die vollständige URL einzugeben und auf die erforderlichen Schrägstriche zu achten.
                  NutzernameBenutzername für den Zugriff auf den Kalender.
                  PasswortPasswort für den Zugriff auf den Kalender.
                  Zeit aktualisierenDer Zeitraum in Minuten zwischen den einzelnen Kalenderdatensynchronisierungen.
                  ZeitrahmenDie Zeitspanne in Minuten des Kalenders, die von der Synchronisierung abgedeckt wird.
                  Benachrichtigung 
                  Aktiviere BenachrichtigungenLegt fest, ob ein Benachrichtigungsaufruf an den Benutzer ausgeführt werden soll.
                  Minuten vor der Ereignisbenachrichtigung automatische ErinnerungDie Zeitspanne in Minuten, die Ayrix den Benutzer vor dem Eintreten eines Kalenderereignisses benachrichtigt. Der Benutzer wird durch einen automatischen Anruf mit einer Sprachnachricht über den Termin informiert. Bei einem Wert von 0 ist die Benachrichtigung deaktiviert.
                  Bestimmungsort bei Termin 
                  ZielWählen Sie aus der Liste die möglichen Ziele aus.

                   

                   

                  3.3.2 Voicemail

                  Voicemail dient dazu, eine Sprachnachricht aufzuzeichnen, wenn der Angerufene nicht erreichbar ist. Dazu bietet die Benutzeroberfläche Voicemail die Möglichkeit, die Voicemail-Funktion zu konfigurieren, sowie die aufgezeichneten Nachrichten zu verwalten und abzuhören.

                  Voicemail

                   

                  Voicemail-Nachrichten können telefonisch abgehört oder per E-Mail als WAV-Dateianhang gesendet werden.

                  Eine zweite Möglichkeit, Voicemail-Funktionen zu verwalten, besteht darin, auf Ihre Voicemail-Box zuzugreifen, indem Sie Ihre eigene Nummer wählen.

                  Eine dritte Methode für den Fernzugriff auf die Sprachbox: Wählen Sie das Ziel, warten Sie auf die Begrüßungsansage und wählen Sie "*", gefolgt von dem Pin-Code.

                  Die Voicemail-Ansagesprache ist standardmäßig Englisch. Stellen Sie Ihre bevorzugte Sprache in der Registerkarte "Erweiterte Einstellungen" - "Sprache" ein.

                  Das Fenster enthält links ein Konfigurationsfenster und rechts das Voicemail-Verwaltungsfenster.

                  Aktion 
                  Voicemail aktivierenAktivieren oder deaktivieren Sie die Voicemail-Funktion für die Nebenstelle.
                  Grundeinstellungen 
                  AuszeitDas Zeitlimit in Sekunden, bevor der eingehende Anruf an die Voicemailbox weitergeleitet wird, wenn keine Antwort erfolgt UND keine anderen Weiterleitungen aktiv sind. Zum Beispiel für die Weiterleitung von Nebenstellen.
                  STIFTEine PIN-Code-Nummer zum Speichern der Voicemail-Einstellungen Die PIN lautet verpflichtend um den Datensatz zu speichern.
                  Voicemail, wenn beschäftigtAktivieren oder deaktivieren Sie die Anrufweiterleitung bei besetzter Nebenstelle
                  Grüße verwaltenAnmerkung: Um eine nächste Begrüßungsnachricht zu aktivieren, löschen Sie die erste Nachricht, wählen Sie die neue Nachricht aus und drücken Sie zum Aktivieren auf Speichern.
                  Grüße verwaltenIndividuelle benutzerbasierte Ansageaufzeichnungen
                  Ankündigung, wenn beschäftigtAktivieren oder deaktivieren Sie die Voicemailbox bei besetzter Nebenstelle
                  Ankündigung solange nicht verfügbarAnkündigung, wenn Ihr Telefon nicht beantwortet, getrennt oder abgemeldet wird
                  Vorübergehende AnkündigungVorübergehende Ankündigungen. Eine vorübergehende Ansage hat die höchste Priorität. Wenn festgelegt, werden alle regulären Ansagen außer Kraft gesetzt
                  NamensansageSo erstellen Sie eine Voicemail-Begrüßung mit Ihrem Namen
                  Erweiterte Einstellungen 
                  Anzahl der NachrichtenZeigt die maximale Anzahl neuer Voicemails an, die in der Liste der neuen Voicemails gespeichert werden.
                  Nach dem Senden löschen:Wählen Sie aus, ob Nachrichtenaufzeichnungen nach dem Senden oder Herunterladen gelöscht werden sollen.
                  Löschen Sie die ältesten NachrichtenLöschen Sie die letzte Nachricht aus der neuen Voicemail-Liste.
                  Anhang sendenSenden von Voicemail-Nachrichten als E-Mail-Anhang (*WAV).
                  Nachrichten abspielenAktivieren Sie diese Option, um Nachrichten der neuen und alten Voicemail-Liste abzuspielen
                  Nummer vorlesenSpricht die Nachrichtennummer vor der Voicemail-Nachricht
                  Datum und Uhrzeit bekannt geben:Spricht Datum und Uhrzeit vor der Voicemail-Nachricht
                  Optionen für Anrufer 
                  Bestätigen Sie die VoicemailDer Anrufer kann bestätigen, ob seine Aufzeichnung korrekt ist oder erneut aufgezeichnet werden möchte.

                  Die ersten beiden Ordner können unter Ayrix im Administrationsfenster verwaltet werden.

                   

                   

                  Feld Beschreibung 
                  Neue VoicemailsDie Liste der eingehenden Voicemails, die abgespielt, gesendet oder gelöscht werden können. Wenn die Voicemail abgespielt oder gesendet wird, wird die Voicemail in die alte Nachrichtenliste verschoben oder gelöscht, wenn die Option „Nach dem Senden löschen“ aktiviert ist.
                  Alte VoicemailsDie Liste der archivierten Voicemails, die abgespielt, gesendet oder gelöscht werden können
                    
                  Voicemail-Listenfenster 
                  playdownloadmoveplaydownloaddelet
                  spielen herunterladen bewegenDownload spielen löschen

                  Menüführung für das Voicemail-Terminal

                  Wählen Sie Ihre eigene Nebenstellennummer auf Ihrem Telefon, um Ihre Voicemails abzuhören.

                  Sie haben zwei Möglichkeiten, wie Sie Ihre Sprachnachrichten abhören können.

                  Die erste Möglichkeit ist, dass Sie die Nummer wählen. Der Anrufbeantworter antwortet über gespeicherte Sprachnachrichten, nachdem Sie durch ein Navigationsmenü geführt werden, um sie zu bearbeiten.

                  Die zweite Möglichkeit ist, dass Sie das Ziel aus der Ferne anwählen, und wenn die Voicemail beginnt, unterbrechen Sie sie mit der Taste "*" und geben Sie den Pin (Passwort) ein.

                  Die Terminal-Menüführung bietet Ihnen die Möglichkeit, neue Nachrichten auf dem Telefon zu erfassen und zu aktivieren.

                  Diese aufgezeichneten Nachrichten sind nicht! sichtbar auf der Ayrix "Voicemail" .web Seite ..

                  Abb. Anrufverlauf Voicemail

                  callflowvoicemail

                   

                  3.3.3 Routing der Erweiterung

                  Mit dem Nebenstellen-Routing-Modul können Sie Anrufe in bestimmten Zuständen der Nebenstelle weiterleiten. Das Ziel kann ein alternatives Ziel, eine Voicemail, eine Ansage oder nur ein Besetztzeichen sein. Ayrix unterscheidet zwischen interner und externer Anrufweiterleitung. In diesem Fenster konfigurieren Sie die Anrufweiterleitung für diese spezifischen Status.

                  Erweiterungsrouting

                  Feld Beschreibung 
                  Eingehend: InternWeiterleiten an Ziele für interne Anrufe
                  Keine AntwortWeiterleitung bei fehlender Antwort aufgrund von Klingelzeitüberschreitung (in Sekunden) an die Präfixnummer.
                  BeschäftigtSofortige Weiterleitung an die Präfixnummer, wenn Sie am Telefon beschäftigt sind und die maximale Anzahl von Kanälen erreicht wurde (der Anrufer wird in die Warteschlange gestellt).
                  Nicht verfügbarSofortige Weiterleitung, wenn das Telefon abwesend geschaltet, nicht gestört, nicht registriert oder nicht verbunden ist.
                  AuszeitDas Zeitlimit in Sekunden vor dem eingehenden Anruf wird an das definierte Ziel weitergeleitet.
                  PräfixDie Präfixnummer, die auf das Ziel verweist.
                  Eingehend: ExternWeiterleitung an das Ziel für eingehende Anrufe
                  Keine AntwortWeiterleitung eines eingehenden Anrufs bei Nichtbeantwortung aufgrund eines Klingelzeitlimits (in Sekunden) an die Präfixnummer.
                  BeschäftigtSofortige Weiterleitung des eingehenden Anrufs an die Präfixnummer, wenn Sie am Telefon beschäftigt sind und die maximale Kanalbelegung erreicht wurde (der Anrufer wird in die Warteschlange gestellt).
                  Nicht verfügbarSofortige Weiterleitung, wenn das Telefon nicht eingeschaltet ist, im Störungsmodus nicht registriert oder nicht verbunden.
                  AuszeitDas Zeitlimit in Sekunden vor dem eingehenden Anruf wird an das definierte Ziel weitergeleitet.
                  PräfixDie Präfixnummer, die auf das Ziel verweist.

                    
                  OutboundsDie Liste der ausgehenden Routing-Tabellen
                  + NeuFügen Sie einen neuen Routing-Eintrag hinzu
                  BearbeitenBearbeiten Sie einen Eintrag im Konfigurationsfenster
                  DuplikatDuplizieren Sie einen Eintrag als Grundlage für eine neue ausgehende Regel
                  MusterGeben Sie den Teil der Amtskennziffer ein, der die einzelnen Routen unterscheidet
                  PräfixDie Präfixnummer, die auf das Ziel verweist.
                  StreifenEntfernen Sie eine (Folge von) Ziffern aus dem Routenmuster
                  Outbounds 
                  AmtsleitungssequenzAkzeptieren:
                  Block:
                  Standard:
                  CIDZeigen Sie je nach Route eine CID an, z. B. bei einer "firmeninternen Anwahl" möchten Sie dem Anrufer nur die interne Durchwahlnummer statt der öffentlichen Anrufer-ID anzeigen.

                  3.3.4 Ausgrenzen

                  Nicht nur für das eingehende, sondern auch für das ausgehende Routing können wir durchwahlbasierte Routingregeln konfigurieren. Zum Beispiel: Eine "Prioritäts- oder Notrufleitung". Nur für den CEO oder Geschäftsführer verfügbar. Wenn die erste Leitung besetzt oder blockiert ist, kann er über eine Leitung mit zweiter Priorität hinauswählen.

                  Die Routing-Regeln für "Outbounds" -Erweiterungen haben Vorrang vor den allgemeinen Outbound-Routing-Regeln (siehe Kapitel Outbound).

                  Dieses Panel für ausgehende Verbindungen dient der Konfiguration einer Tabelle für ausgehende Verbindungen pro Nebenstelle.

                  In dieser Tabelle können Sie die Wählziffern, die über eine Leitung gesendet werden, neu konfigurieren, indem Sie Ziffern zum Wählmuster hinzufügen oder daraus entfernen.

                  Beispiel: Jemand wählt eine Nummer mit Landesvorwahl im eigenen Land, und Ihr Anbieter akzeptiert nur nationale Nummern in diesem Land. Es wird eine Ziffernfolge von "00-41-56-520-xxxx" gesendet. Bei dem Muster "4156" wird die Landesvorwahl für die Schweiz "41" entfernt. Aufgrund der Ländereinstellungen für nationale Nummern wird eine führende Null gesetzt. So wird schließlich 056xxxxx gesendet, siehe System Language & Region.

                  Oder wenn Sie auf einer bestimmten Leitung wählen wollen, für Least Cost Routing (LCR) oder "In-company" dialing.

                  Beim Erstellen von Regeln für ausgehende Anrufe können Sie auf der Grundlage der gewählten Ziffern eine bestimmte Leitung für die Wahl auswählen.

                  Zum Beispiel wählen Sie unter 00-4156-520-xxx (Schweiz) die Leitung 1 und unter 00-31-26-311-xxxx die Leitung 2 (Niederlande).

                  Zur Unterscheidung zwischen den Leitungen müssen wir einen Leitungszugangscode definieren.

                  Wenn Sie beispielsweise Amtsleitung 0 auswählen, benötigen Sie eine Ziffer „8“. Wenn Sie Amtsleitung 2 auswählen, benötigen Sie eine Ziffer „9“. Wir fügen ein Präfix vor oder unser Muster hinzu. "4156" fügen wir ein Präfix "8" hinzu und für "3126" fügen wir ein Präfix "9" hinzu.

                  3.3.5 Follow-me

                   

                  Folgen Sie mirMit der Follow-me-Funktion kann der Benutzer eine Ringgruppe für seine eigene Nebenstelle (dh feste und mobile Nummern) erstellen. An all diesen Zielen klingelt ein weitergeleiteter Anruf. Die Weiterleitung ist auf allen eingehenden Kanälen aktiv.

                  Der Unterschied zwischen einer Klingelgruppe und Follow me besteht darin, dass bei Beantwortung eines Anrufs an einem internen Ziel auch die ursprüngliche Nebenstelle belegt ist. In einer Ringgruppe ist die Ursprungsnummer frei. Eine Anpassung ist, wenn der eingehende Anruf von einer mobilen Nebenstelle beantwortet wird, die ursprüngliche Nebenstelle noch frei ist und nicht in den Besetztzustand übergeht.

                  Der Benutzer kann Erweiterungen zur Follow me-Gruppe hinzufügen, indem er auf die Schaltfläche "Neu" klickt.

                  Followme2

                  Sie können externe Ziele hinzufügen, indem Sie aus der Liste der externen Nummern auswählen und die Nummer in der rechten unteren Ecke des Auswahlfeldes eingeben. Geben Sie Ihre externe Nummer ein (einschließlich der Amtskennziffern) und drücken Sie "OK".

                  Feld Beschreibung

                    
                  ZielDas Listenfeld der Ziele (mehrere möglich)
                  NeuÖffnet die Auswahlliste der Nebenstelle oder der externen Nummer

                   

                  3.3.6 Geo CID

                  Mit Geo CID kann ein Nebenstellenbenutzer abhängig von den Einstellungen des E164-Landes und der Region eine länderspezifische Anrufer-ID senden. Der Ayrix ist auf eine ("1") Geo-CID-Tabelle beschränkt. Diese Geo-CID-Zulassungsliste kann im Menü konfiguriert werden PBX > Geo CID. Diese Funktion ist nützlich, wenn Ihr Unternehmen Niederlassungen in verschiedenen Ländern oder Regionen hat und Ihre Kunden von der Zentrale aus bedienen möchte. Pro Erweiterung kann diese Liste entweder aktiviert oder deaktiviert werden.

                  Feld Beschreibung 
                  GEO CID aktivierenLegt fest, ob eine länder-/regionsabhängige Anrufer-ID an die Gegenstelle gesendet wird.
                  Geo CID aktivierenAktiviert/deaktiviert die Geo-CID-Anruferanzeige.
                  Konfigurieren Sie CIDsDie Liste zur Konfiguration von länder-/regionenspezifischen Geo-CIDs. Die Geo-CID-Regeln werden angezeigt. Konfiguriert im PBX Geo-CID-Regel-Konfigurationspanel. Fügen Sie nun die spezifische CID hinzu.

                  Wichtiger Hinweis: Seien Sie sich bewusst, Ayrix hat anders! Geografische Funktionen:

                  3.3.7 Erweiterte Einstellungen

                  Mit dieser Funktion kann der Benutzer zusätzliche Einstellungen für seine Erweiterung eingeben.

                   

                  Feld Beschreibung 
                  Erweiterte Einstellungen 
                  NATNAT: Standard - Aktiviert den Ayrix STUN -Stunning Server. Je nach IP-Adresse werden die SIP-Nachrichten direkt an den Ayrix oder an den STUN-Server weitergeleitet. *siehe Kapitel NAT: Erklärung Nein: schaltet den STUN-Server aus. Der SIP-Header wird nicht verändert, wenn sich Ayrix und Extensions im gleichen IP-Subnetz befinden. Für. Beispiel: Ayrix ISO ist direkt auf der Hardware installiert. Erzwingen: Erzwingt, dass der gesamte SIP-Signalisierungsverkehr den STUN-Server passiert.
                  DirectmediaDirectmedia erzwingt Media-Streaming über P2P Nein: RTP-Media-Stream geht an der PBX vorbei Ja: Erzwingt RTP-Media-Stream P2P Nein NAT: sendet RTP-Media-Stream P2P nur im gleichen Subnetz Update: sendet ein Update-Element zum Umschalten von PBX auf P2P
                  Musik in der WarteschleifeWählt den MoH-Typ aus und wählt eine Tondatei oder einen Radio-Stream.
                  DTMF-Modus *Siehe Kapitel DTMF-Modus
                  SpracheWählen Sie die Sprache für Sprachnachrichten und länderspezifische Medien, z. B. Klingeltöne, auf der Grundlage der einzelnen Nebenstelle.
                  ArtGeben Sie die Anrufrichtung an. Voreinstellung: Freund Die folgende Tabelle zeigt die jeweiligen Funktionen: Ayrix Peer Nur eingehende Anrufe möglich. Ayrix Freund, Verkehr in beide Richtungen. Ein Peer kann nur angerufen werden, ein User kann nur anrufen, und ein Friend kann beides tun. Die Gegenseite erhält einen E503 Service unavailable (-Ton), oder wenn Voicemail auf der Nebenstelle aktiviert ist, erhält der Anrufer/Angerufene eine "Unavailable"-Nachricht, und der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen. (normaler Gesprächsabschluss).
                  Aufzeichnung[Ja/Nein] Bei der Einstellung "Ja" werden Ihre Anrufe aufgezeichnet.
                  Mitglied der Abholgruppe (n)Fügen Sie die Nebenstelle einer Pickup-Gruppe hinzu und werden Sie Mitglied dieser Gruppe. Sie können Anrufe von anderen Mitgliedern übernehmen, indem Sie [*8] drücken und den Hörer abnehmen. Die Mitgliedschaft in mehreren Gruppen ist möglich.
                  ACCEPTOR_GROUPEin Mitglied einer Annahmegruppe kann Anrufe von Ihrer Nebenstelle entgegennehmen, auch wenn Sie nicht Mitglied in dieser speziellen Annahmegruppe sind.
                  Video-UnterstützungWählen Sie, ob Ihre Nebenstelle Videoanrufe unterstützt
                  TextunterstützungWählen Sie, ob Ihre Nebenstelle Textnachrichten auf dem Telefondisplay unterstützt.
                  Header 1Eine 1. Textkopfvorlage, um zusätzliche Textnachrichten zu versenden. [max. 50 Zeichen]
                  Header 2Eine 2. Textkopfvorlage, um zusätzliche Textnachrichten zu versenden. [max. 50 Zeichen]

                    
                  Maximale eingehende LeitungenBegrenzen Sie die maximale Anzahl der ankommenden Leitungen [1...99] auf Ihre Nebenstellennummer. Wenn Sie bei einem 2. eingehenden Anruf mehr als eine ("1") Leitung auswählen, wird ein Anklopfton an den angerufenen Teilnehmer gesendet. Wenn die maximale Anzahl von Leitungen belegt ist, erhält der nächste Anrufer ein Besetztzeichen. Standardmäßig ist eine "1" Leitung eingestellt.
                  Anzahl gleichzeitiger KanäleBegrenzen Sie die maximalen Kanäle [1...99], die gleichzeitig für eingehende und ausgehende Anrufe verwendet werden. Zum Beispiel: Serienanrufe. Tätigen Sie Anrufe, während ein 1., 2. oder 3. angerufener Teilnehmer geparkt ist. Wenn die maximale Anzahl der Kanäle überschritten wird, erscheint eine Display-Meldung , E480. = Anzahl der Kanäle nach Bedarf, [maximal. 99!
                  Registrierungen von IP / Netzwerk verweigernIP-Adresse oder IP-Bereich auf schwarze Liste setzen, um Telefonregistrierungen auf diese Nebenstelle zu verhindern.
                  Registrierungen von IP / Netzwerk zulassenWhitelist IP-Adresse oder IP-Bereich, um nur Telefonregistrierungen mit dieser IP-Range und dieser Nebenstellennummer zuzulassen.
                  Anrufe von IP / Netzwerk ablehnenSchwarze Liste, um Anrufe von dieser IP-Adresse oder diesem IP-Bereich auf dieser Nebenstelle zu verhindern.
                  Anrufe von IP / Netzwerk zulassenWhitelist, um nur Anrufe von dieser IP oder diesem IP-Bereich auf dieser Nebenstelle zuzulassen.nr.

                   

                  NAT: Erläuterung

                  Befindet sich der Anrufer in einem privaten Subnetz hinter einem NAT-Gateway, enthält die "Invite"-Anforderung mehrere private IP-Adressen (Listing 2), die von der anderen Seite nicht erreicht werden können.

                  Das Gateway, das die Adressübersetzung auf Schicht 3 (IP) oder auf den Schichten 3 und 4 (TCP / UDP, NAPT: Network Address Port Translation) in den Paketen durchführt, ist von Haus aus nicht in der Lage, IP-Adressen in höheren Schichten zu erkennen und zu verändern, aber ein STUN, -Stunning Server ist in der Lage, diese SIP-IP-Adressen von privat in öffentlich zu übersetzen.

                  Der Ayrix kann als virtuelle Maschine installiert werden, der Ayrix verfügt über einen "eingebauten" STUN-Server für diesen Betrieb. Siehe auch System - Netzwerk - Registerkarte Konnektivität.

                  DTMF-Modus

                  SIP bietet mehrere Methoden, um DTMF-Töne (Dual Tone Multi Frequency) während des Anrufs an den Gegenparteien zu übertragen. Der DTMF-Modus wählt das Protokoll der Ziffernübertragung während eines Anrufs aus. Diese DTMF-Töne können vom IVR oder einem Contact Center an der gegenüberliegenden Stelle erkannt werden.

                  Ziffern können im Medienstrom als In-Band (Töne) übertragen werden, die Sie hören, oder als Info- oder Kurzinfo-Element in der SIP-Nachricht übertragen werden (außerhalb des Sprachkanals hören Sie nichts).

                  DTMF-Modus
                  RFC 2833: im Band DTMF-Töne Info, DTMF-Sendung nach außen als SIP-Nachrichtenprotokoll Short Info, DTMF-Sendung nach außen als Short-Info-Element im SIP-Protokoll Auto: abhängig von den angebotenen Diensten am Standort des Angerufenen wählt das System den entsprechenden Modus

                  *Hinweis: Da das Senden von DTMF interoperabel ist, müssen beide Standorte, der Ayrix sowie das SIP-Terminal korrekt konfiguriert werden.

                  image-20221215092025290

                  Beispiel: Grundeinstellungen von DTMF auf einem Grandstream G2515:

                  Siehe auch Abschnitt: Funktionen des SIP-Terminals

                  3.3.8 Codecs

                  Um eine Übertragung Ihrer Stimme zu erhalten, muss das Telefon Ihre Stimme in einen Medienstrom oder RTP umwandeln.

                  Aufgrund des Anrufaufbaus verhandelt das SIP-Protokoll über den Codec, der zwischen den Teilnehmern verwendet werden soll. Der erste Codec, der auf beiden Seiten übereinstimmt, wird ausgewählt. Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Codec-Varianten entwickelt. Wenn Sie einen SIP-Trunk mit einer Codec-Auswahl zugewiesen haben, haben die Erweiterungen bereits zuvor die Standard-Codec-Auswahl verfügbar gemacht. Für jede Erweiterung können Sie jedoch eine bevorzugte Codec-Auswahl erstellen. Das Codec-Fenster zeigt eine Liste "Verfügbare Codecs" und eine Liste "Ausgewählte Codecs". Sie können Ihre Auswahl von der verfügbaren zur ausgewählten Liste verschieben und ordnen.

                  Codecs 
                  Ausgewählte CodesDie ausgewählte und geordnete Liste der Codecs für die Erweiterung
                  Verfügbare CodecsDie Liste der verfügbaren Codecs

                  3.4 Merkmale des SIP-Terminals

                  In Verbindung mit dem Ayrix verwenden Sie Telefone, genauer gesagt SIP-Terminals, um anzurufen oder angerufen zu werden. Heutzutage verfügen SIP-Terminals über viele Telefonfunktionen, um die Anrufbearbeitung zu vereinfachen. Viele Funktionen des Ayrix sind mit dem SIP-Terminal kombiniert. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick über die Programmierung von Funktionstasten.

                  Beachtung: Wir beschreiben die Funktionen allgemein. Die Verfügbarkeit und Verwendung von Funktionstasten hängt vom Hersteller, Typ und Modell des Terminals ab.

                  Wahrscheinlich ist Ihr Terminal so funktionsreich, dass es viel mehr bietet, als das Ayrix bietet. Wir beschränken unsere Beschreibung dieser SIP-Terminalfunktionen auf die relevantesten, um Sie bei der Inbetriebnahme dieser Funktionen zu unterstützen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in Ihrem Handbuch und auf der Website des Herstellers.

                  3.4.1 Funktionstasten

                  Viele Terminals haben Funktionstasten. Wir beschreiben allgemein Merkmale, die unter einer Funktionstaste programmiert werden können.

                  3.4.2 Besetztlampenfeld und Rufannahme.

                  Je nach Ausstattung des Telefons kann ein Besetztlampenfeld (BLF) zugewiesen werden. BLF ist eine Lampenanzeige für ein anderes läutendes Endgerät. Eine Anrufübernahme ist eine 2^(nd)-Funktion. Ein fester Funktionscode für die Anrufübernahme ist *8. An einigen Endgeräten sind BLF und Anrufübernahme kombiniert, so dass Sie mit einer einzigen Taste den Anruf eines Kollegen übernehmen können.

                  Beispiel BLF:

                  image-20221215092307824

                  Beispiel Pickup / BLF auf SNOM715

                  3.4.3 Tag/Nacht-BLF-Tastenbelegung

                  Abhängig von den Telefonmerkmalen kann ein Besetztlampenfeld (BLF) zugewiesen werden. Bei der Zuweisung wird eine benannte Nebenstelle hinzugefügt, z. B.. "dnLampe_1". Die [Name] ist die Referenz bei sip: [Name]@IP_Adresse_oder_FQDN auf BLF-Tastenzuweisung.

                  Durch Deaktivieren / Aktivieren durch Drücken der Taste wird der Tag / Nacht-Lampenstatus auf der Webseite umgeschaltet. Die Lampe wechselt von rot nach grün. Am SIP-Terminal (SNOM715) wird die Statusänderung angekündigt und die Lampe leuchtet kurz bei (De-) Aktivierung auf.

                  Beispiel:

                  Tag/Nacht-Zuordnung auf der 2^(nd). (BLF)-Taste an einem SNOM715-Telefonapparat.

                  image-20221215092338913

                  <sip:dnLamp_1@demo.ayrix.ch;user=phone>

                  3.4.4 DTMF-Modus

                  Die verschiedenen Dual Tone Multiple Frequency (DTMF) Modi haben wir bereits im Kapitel Nebenstellen-Erweiterte Einstellungen beschrieben. (Kapitel 3.3.7)

                  Zuerst konfigurieren Sie den richtigen Modus, um den richtigen DTMF-Modus zu verwenden.

                  DTMFModus

                  *Beachten: Wenn Sie sich für ein DTMF-Band, ein In-Band-, RFC2833- oder SIP_INFO-Element entscheiden, müssen beide Seiten, Telefon und PBX, diesen Modus akzeptieren. Beispiel: Grundeinstellungen von DTMF auf einem SNOM D315: Identität "Nummer" --> SIP --> DTMF über SIP INFO --> am...> Bewerbung

                  DTMF-Funktionstaste

                  Zweitens ist es sehr praktisch, wenn Sie ein Kontaktzentrum anrufen, das Sie durch einen IVR-Anruffluss führt, indem Sie DTMF-Ziffern wählen, wie es in Ayrix der Fall ist (siehe Kapitel IVR) - eine Funktionstaste zu erstellen, um das Senden von DTMF-Tönen zu aktivieren/deaktivieren.

                  3.4.5 Vorwärts-Taste

                  Eine der meistgesuchten Funktionen: Festlegen einer Weiterleitung, aber welcher Code? - Eine Follow-me-Taste hilft Ihnen, indem Sie eine Funktionstaste drücken, um anzuzeigen, dass Ihre eingehenden Anrufe weitergeleitet werden oder nicht. Sie können auch einen Tag / eine Nacht konfigurieren (Kapitel 3.4.3) und diese als Follow-me-Funktion verwenden.

                  forwardbutton

                  3.4.6 Belegung der Intercom-Tasten

                  Wenn Sie Intercom auf dem Ayrix verwenden möchten, müssen die Terminals auch die Intercom-Funktion unterstützen. Überprüfen Sie Ihre Funktionsliste Ihrer Telefone.

                  Beispiel für den Empfang der Gegensprechanlage. SNOM 785 erweiterte Konfigurationseinstellungen für Gegensprechempfang.Intercombuttonass

                  Beispiel: Leitungstasteneinstellungen für Gegensprechanlage senden. Intercom: Einrichten oder Trennen einer Intercom-Verbindung. Push2Talk: Die Verbindung wird aufgebaut, solange die Push2Talk-Taste gedrückt wird.Gegensprechanlagefg

                  3.4.7 Linienregistrierung

                  Im Allgemeinen ist Ihr Telefonabonnement bei einem einzelnen Registrar registriert. Ayrix ist möglicherweise der einzige Registrar Ihres Unternehmens. SIP-Telefone können mehrere Registrare abonnieren. Über die Schaltfläche Leitungsregistrierung können Sie die zu verwendende Nummer auswählen.

                  Beispiel: In einem Fall, in dem 2 Benutzer dasselbe Terminal verwenden möchten, aber eine andere Registrierung haben:

                  Zeilenanmeldung

                   

                  3.4.8 Mehrleitung / Mehrkanalregistrierung

                  Bei der Zuordnung von Durchwahlen ist es üblich, dass Sie ein einzelnes Abonnement auf einer einzigen Leitung anlegen.

                  Auf der Ayrix können Sie auf der Registerkarte "Erweiterte Einstellungen" die "Maximalen eingehenden Leitungen" und/oder die "Maximalen gleichzeitigen Kanäle" erweitern. Siehe Kapitel "Erweiterungen -> Erweiterte Einstellungen".

                  Multilineareg

                  3.4.9 Voicemail-Anzeige

                  Auf dem Terminal können Sie Voicemail-Anzeigen aktivieren. Wenn aufgrund Ihrer Abwesenheit eine neue Voicemail-Nachricht aufgezeichnet wurde, gibt es zwei („2“) Anzeigen, die darauf hinweisen, dass Sie eine neue Nachricht erhalten haben. MWI = Meldung für wartende Nachrichten

                  1. Durch Wählton: Wenn Sie den Hörer abheben, erhalten Sie bei MWI einen Wählton mit Fensterläden. Bestimmt für Erweiterungen ohne Display als analoge Telefone, die mit einem SIP-Konverter verwendet werdenVoicemail-Indikator
                  2. Durch eine Lampenanzeige: Am Terminal kann eine Voicemail-Lampe programmiert werden, um die neue Nachricht anzuzeigen.voicemaillamp

                  Beispiel: SNOM 715, separate Voicemail-Taste / Lampe. Sie leuchtet auf, wenn eine neue Voicemail-Nachricht empfangen wird.

                   

                  4 Bereitstellen

                  4.1 Ayrix Scan & Go App

                  Mit der Ayrix Scan & Go App können Sie Snom-Telefone mit einer Berührung profilieren.

                  1. Konfigurieren Sie die Ayrix Telefonanlage mit allen Nebenstellen.

                  2. Laden Sie die Ayrix Scan & Go App aus dem Apple App Store oder Google Play Store herunter und installieren Sie sie. Bitte beachten Sie, dass das Gerät über eine Kamera verfügen muss. scanandgo

                  3. Klicken Sie auf den "App Login QR Code" Button buttonqrcode Ein kleines Fenster mit einem QR-Code wird geöffnet. Scannen Sie diesen Code mit der Ayrix Scan & Go App. Ihr Mobilgerät ist nicht mit dem Ayrix gekoppelt und zeigt Ihnen alle auf dem Ayrix verfügbaren Erweiterungen an.

                  4. Scannen Sie die Mac-Adresse auf der Verpackung eines Snom-Telefons mit der Ayrix Scan & Go App und weisen Sie sie dann einer Nebenstelle auf dem Mobiltelefon in der Ayrix Scan & Go App zu.

                    macadresse

                  5. Sie haben das Telefon nun erfolgreich mit dem Ayrix verbunden.

                  6. Packen Sie das Telefon aus und verbinden Sie es mit dem Netz. Das Telefon erhält nun automatisch die gewünschte Konfiguration vom Ayrix.

                  Provisioning ist die Funktion zur Bereitstellung von Terminals mit der neuesten Firmware und Konfigurationsdateien. Normalerweise hat jede Terminal-Ethernet-Schnittstelle eine eindeutige MAC-Adresse, wie [08:00:8c:2a:00:ab]. Diese MAC ist herstellerspezifisch. Die Firmware und die Konfigurationsdatei werden in einer Vorlage kombiniert. Je nach Verfügbarkeit des Terminaltyps können die Vorlagen von einem Provisioning-Server heruntergeladen oder von einem lokalen PC hochgeladen werden.

                  Mit den nächsten Menüpunkten "4.1 Template" und "4.2 Phone" stellen wir die Beziehung zwischen MAC-Adresse und Firmware-Template her.

                  Um eine Bereitstellungsanforderung an den Hersteller zu senden, benötigen die Ayrix und die Firewall und/oder der Router einen für die Firmware-Bereitstellung geöffneten IP-Port. Siehe Anhang: Firewall-Port-Liste.

                  4.2 Vorlage

                  Das Menü Vorlage bietet die Möglichkeit, eine terminalmodellspezifische Vorlage zu erstellen. Eine Reihe von vorbereiteten Vorlagen kann heruntergeladen oder vom lokalen PC hochgeladen werden. Im Vorlagenfenster stehen auf der linken Seite drei Registerkarten zur Verfügung: +Neu, Bearbeiten, Duplizieren.

                  Feld Beschreibung

                  Hersteller 
                  Modell 
                  Name der Vorlage 
                  Installation aus dem Repository 
                    
                  Telefonvorlage hochladen 
                  Hersteller 
                  Modell 
                  Name 
                  Datei 
                  durchsuchen 
                  hochladen 

                  4.3 Telefon

                  Das Telefonmenü bietet die Möglichkeit, die erstellte Vorlage mit der MAC-Adresse Ihres Endgerätes zu verknüpfen, wie in Kapitel 4.1 beschrieben.

                  Feld Beschreibung

                  Telefon konfigurieren 
                  Beschreibung: 
                  MAC-Adresse:eine 12-stellige hexadezimale Adresse, getrennt durch Punkt, Doppelpunkt oder Bindestrich
                    
                  Vorlage Telefon 
                  Hersteller: 
                  Modell: 
                  Vorlage: 

                  5 Anrufablauf

                  Über das Menü Callflow können Sie die Anrufweiterleitungsfunktionen konfigurieren. Die folgenden Funktionen werden beschrieben:

                  5.1 IVR

                  Mit der IVR-Funktion (Interactive Voice Response) kann die TK-Anlage mit den Anrufern über aufgezeichnete Sprachnachrichten und DTMF-Töne interagieren, die über die Tastatur des Anrufgeräts eingegeben werden.

                  5.1.1 Erstellen einer neuen IVR

                  Um eine neue IVR hinzuzufügen, klicken Sie auf die "Neu"-Schaltfläche, um das Formular anzuzeigen newivr

                  5.1.2 Zeichnen des IVR

                  Um die IVR zu zeichnen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Bearbeiten", um das Formular anzuzeigen, und gehen Sie auf die Registerkarte "IVR", um das Zeichenbrett der IVR anzuzeigen.

                  ivrdraw

                   

                  Feld Beschreibung 
                  AuszeitDas Timeout (in Sekunden) definiert die Zeitspanne bis zum Auflegen des Anrufs, wenn kein nächstes Element definiert, keine Eingabe gegeben oder keine Schleife ausgewählt wird. Wenn Schleife ausgewählt ist, wird die Zeitspanne definiert, bis das Element geloopt wird. Die Zeitüberschreitungszeit wird immer über die Dauer der abgespielten Ansage priorisiert.
                  AnkündigungDie Audiodatei, die am Anfang des Elements abgespielt wird. Eine Ansage ist immer dann erforderlich, wenn eine Eingabe angefordert wird.
                  Überspringen Sie die Ansage, wenn die Taste / Zeichenfolge durch Drücken von "#" bestätigt wird.Wenn die Option "Überspringen" nicht aktiviert ist, werden Eingaben des Anrufers erst nach Beendigung der Ansage akzeptiert. Wenn die Option aktiviert ist, kann die Eingabe während der Ansage erfolgen und muss durch Drücken von "#" bestätigt werden. Generell sollten alle Eingaben durch Drücken von "#" bestätigt werden.
                  SchleifeWenn aktiv, wiederholt sich das Element, bis eine korrekte Eingabe erfolgt oder der Anrufer den Anruf beendet. Die Schleifenzeitspanne wird durch das Zeitlimit und nicht durch die Ansagelänge definiert.
                    

                  5.1.3 IVR-Elemente

                  Start

                  Das Element "Start" definiert den Startpunkt der IVR. Ein Anruf, der über eine DID oder eine andere Verarbeitung an diese IVR geleitet wird, beginnt an diesem Punkt.

                  Datei abspielen

                  Das Element "PlayFile" spielt eine ausgewählte Ansage ab und leitet dann optional zum nächsten Element weiter.

                  Schlüssel holen

                  Das Element "Get Key" erwartet einen Schlüssel (0-9) als Eingabe, um zu einem oder mehreren anderen Elementen weiterzuleiten. Es ist mindestens eine Tasteneingabe erforderlich, um zum nächsten Element weiterzuleiten. Ein Schlüssel ist eine einzelne Ziffer, die vom anrufenden Gerät eingegeben wird.

                  Jetzt zeigt das Element je nach hinzugefügter Nummer einen oder mehrere Schlüssel mit einem blauen Punkt am Rand, der jetzt verbunden und an neue Elemente weitergeleitet werden kann.

                  String holen

                  Das Element "Get String" erwartet eine Zahlenfolge als Eingabe, z. B. "1234", um zu einem oder mehreren anderen Elementen weiterzuleiten. Es ist mindestens eine Eingabe erforderlich, um zum nächsten Element weiterzuleiten. Eine Zeichenkette ist eine mehrstellige Eingabe vom anrufenden Gerät.

                  Jetzt zeigt das Element abhängig von der hinzugefügten Nummer eine oder mehrere Zeichenfolgen mit einem blauen Punkt am Rand, der jetzt verbunden und an neue Elemente weitergeleitet werden kann.

                  Match String

                  Das Element "Match String" erwartet eine oder mehrere übereinstimmende Zahlenketten, um sie an ein Element weiterzuleiten oder an ein zweites, wenn die Zahlenkette nicht übereinstimmt. "Ja" für Übereinstimmung und "Nein", wenn die Eingabe nicht übereinstimmt. Es ist mindestens eine Eingabe erforderlich, um zum nächsten Element zu gelangen. Eine Zeichenfolge ist eine mehrstellige Eingabe des Anrufers`s Gerät.

                  Jetzt zeigt das Element je nach der hinzugefügten Nummer einen oder mehrere Strings und zwei blaue Punkte, einen für die Übereinstimmung "Ja" und einen, wenn die Eingabe nicht mit "Nein" übereinstimmt, die nun verbunden und an neue Elemente weitergeleitet werden können.

                  Ziel

                  Das Element "Destination" leitet den Anruf an ein definiertes Ziel weiter und beendet die IVR.

                  Systemdatensatz

                  Das Element "System Record" lässt den Anrufer eine Nachricht aufnehmen und beendet die IVR.

                  Hinzufügen eines Systemsatzes

                  E-Mail

                  Das Element "E-Mail" sendet eine E-Mail-Vorlage und leitet den Anruf optional an ein anderes Element weiter.

                  5.2 Ringgruppe

                  Mit der Funktion "Klingelgruppe" können Sie eine virtuelle Nebenstelle erstellen, die den Anruf parallel an alle verfügbaren Nebenstellen und Telefonnummern innerhalb der Klingelgruppe weiterleitet. Sobald der Anruf von einer dieser Nebenstellen beantwortet wird, werden die Anrufzweige zu allen anderen Nebenstellen abgebrochen. Ein aufgelistetes Feld und ein vertikales Konfigurationsfeld werden angezeigt.

                   

                  Listed Panel 
                  NeuFügen Sie der Liste neue Ringgruppen hinzu
                  BearbeitenBearbeiten Sie die Ringgruppe aus der Liste
                  DuplikatDuplizieren Sie aus vorhandenen Gruppen für einen neuen Eintrag
                  Löschen (Bucket)Löschen Sie die Ringgruppe aus der Liste
                    
                  Konfigurationsfenster 
                  Konfigurieren Sie die RinggruppeDas Konfigurationsfenster
                  NameEin passender Name für die Ringgruppe
                  ExtensionDie Ringgruppennummer
                  CID-PräfixDie Anrufer-ID aus der Ringgruppe
                  Header 1Ein SIP-Text-Header zur Anzeige des Anrufers
                  Header 2Ein SIP-Text-Header zur Anzeige des Anrufers
                  Ankündigung für AnruferAktivieren Sie z. B. eine Ansage für den Anrufer. Eine Begrüßungsansage
                  Ankündigung für ZielDas ting Gruppenmitglied bekommt zuerst eine Ansage vor
                  Nehmen Sie diese Ringgruppe aufAktiviert, dass Anrufe aufgezeichnet werden.
                  DID hinzufügenZuweisung der DiD-Nummer für die Rufgruppe für externe Anrufe
                  Weisen Sie Erweiterungen zuFügen Sie eine interne Nebenstellennummer aus der auswählbaren Liste zu der Rufgruppe hinzu. Wenn die Rufnummer einer internen Nebenstelle einer externen Nummer zugewiesen wird, wird der Anruf weitergeleitet.
                  Ziel der RinggruppeWählen Sie das Zeitüberschreitungsziel.
                  ZielDas Ziel, an das der Anruf nach Erreichen der Zeitüberschreitung der Rufgruppe weitergeleitet werden soll. Bei keiner Auswahl wird der Anruf mit Besetztzeichen abgewiesen.
                  Timeout-Sekunde (n)Die Dauer der Klingelzeit der Klingelgruppe in Sekunden bis zum Timeout.

                  5.3 Warteschlange

                  Die Anrufwarteschlange ist ein Anrufverlauf zum Verteilen eingehender Anrufe innerhalb einer Gruppe von Anrufagenten. Die Warteschlangenfunktion ermöglicht das Erstellen von klingelnden Warteschlangen. Der Ayrix unterscheidet zwischen statischen und dynamischen Agenten:

                  Statische Mittel

                  Statische Agenten werden über den Webzugriff der zugehörigen Warteschlange zugewiesen. Der Agentenstatus eines statischen Agenten besteht darin, dass er sofort in der Warteschlange angemeldet ist. Agenten können mit einem Funktionscode ein- und abgemeldet werden.

                  Dynamische Agenten

                  Dynamische Agenten werden keiner Warteschlange zugewiesen, können sich jedoch dynamisch bei einer Warteschlange mit dem Funktionscode "Anrufagenten in Warteschlange registrieren" (Standardeinstellung) anmelden (siehe auch Funktionscodes). Jeder Benutzer kann die Rolle eines dynamischen Agenten übernehmen, indem er die Option "Anrufagenten in Warteschlange registrieren" + Warteschlangennummer wählt.

                  Anrufe in der Warteschlange können an ein nächstes Ziel weitergeleitet werden oder erhalten einen Besetztton. Das Warteschlangenfenster besteht aus den folgenden Registerkarten.

                  Die Warteschlangenseite ist ein aufgelistetes Panel. Über die Registerkarten "Hinzufügen", "Bearbeiten" und "Duplizieren" können Sie eine Warteschlangengruppe hinzufügen oder bearbeiten. Durch Drücken von "Duplizieren" kopieren Sie einfach eine bestehende Gruppe für die weitere Konfiguration.

                  5.3.1 Warteschlangen-Abrufstrategie

                  Sie können aus fünf Warteschlangenabfragestrategien für die Anrufweiterleitung auswählen:

                    
                  Ruf alle anEin eingehender Anruf klingelt bei allen Nebenstellen gleichzeitig - Mehrfachrufgruppe.
                  ZufälligEingehende Anrufe werden zufällig in der Agentengruppe verteilt.
                  Wenigste AnrufeEingehende Anrufe werden an den Agenten mit den wenigsten Anrufantworten verteilt, z. B. beim letzten Anmelden des Agenten.
                  Round RobinAnrufe werden ab dem ersten verfügbaren Agenten in der Liste verteilt.
                  Round Robin MemoryAnrufe werden von der letzten Agentenposition des vorherigen Anrufs verteilt.

                   

                  5.3.2 Grundeinstellungen

                  Mit den Grundeinstellungen der Registerkarte können Sie die Grundlagen der Warteschlange konfigurieren.

                  Feld Beschreibung

                  Grundeinstellungen 
                  NameGeben Sie Ihrer Warteschlange einen passenden Namen
                  ExtensionEine Gruppenerweiterungsnummer für den Zugriff auf die Anrufwarteschlange
                  Warteschlange ausgehende cidDie Warteschlangen-CLI, die externen Telefonagenten angezeigt wird, um einen eingehenden Anruf anzuzeigen, ist die Warteschlange. (Standard = leer)
                  CID-PräfixEin CID-Präfix für die Namenswahl, das dem Anrufer angezeigt wird, z. B. "HELP 0800xxxx".
                  AbstimmungsstrategieSiehe die Tabelle der Warteschlangenabrufstrategie*
                  Wiederholen (Sekunden)Die Wiederholungszeit ohne Antwort in Sekunden, Timeout wird an einen nächsten verfügbaren Agenten weitergeleitet, wenn nicht geantwortet wird.
                  Max AnruferDie Warteschlangenlänge der maximalen Anrufer.
                  Ton beim Klingeln 
                  Klingelton abspielenWenn sich der Anrufer in der Warteschlange befindet, spielen Sie den Klingelton
                  Musik in der Warteschleife abspielenWenn der Anrufer in der Warteschlange eine Wartemusik, ein wählbares Radio oder eine Musikdatei abspielt (siehe auch Aufzeichnungen - Ansagen)
                  DiD hinzufügen 
                  DiD hinzufügenWählt verfügbare DiDs aus der Amtsleitungskonfiguration aus, die mit der Warteschlange verbunden ist
                  Ziel, wenn keine Antwort 
                  ZielAnrufweiterleitungsziel bei Zeitüberschreitung für keine Antwortgruppe aus der Liste nach Zeitüberschreitung in der Warteschlange,
                  Zeitüberschreitung in SekundenDas Zeitlimit für die Anrufweiterleitung in Sekunden, wenn der Anruf in der Warteschlange nicht beantwortet wurde. Der Anruf wird an das ausgewählte Ziel weitergeleitet.

                  5.3.3 Bevollmächtigte

                  Auf der Registerkarte Agenten können Sie Nebenstellen zuweisen, die die Anrufe in der Warteschlange beantworten.

                  Grundeinstellungen 
                  NameGeben Sie Ihrer Warteschlange einen passenden Namen
                  ExtensionEine Gruppennummer für den Zugang zur Warteschlange
                  CID der ausgehenden WarteschlangeDie Warteschlangen-CLI, die externen Telefonagenten angezeigt wird, um anzuzeigen, dass es sich bei einem eingehenden Anruf um die Warteschlange handelt. (Standard = leer)
                  CID-PräfixEin CID-Präfix für die Namenswahl, das dem Anrufer angezeigt wird, zum Beispiel "HELP 0800xxxx".
                  AbstimmungsstrategieSiehe Tabelle der Warteschlangenabrufstrategie*
                  Wiederholen (Sekunden)Die Zeit für die Wiederholung des Anrufs ohne Antwort in Sekunden, Time-out für die Weiterleitung an den nächsten verfügbaren Agenten, wenn nicht geantwortet wird,
                  Max AnruferDie Länge der Warteschlange der maximalen Anrufer.

                  Ton beim Klingeln 
                  Klingelton abspielenWenn der Anrufer in der Warteschlange ist, Klingelton abspielen
                  Musik in der Warteschleife abspielenWenn der Anrufer in der Warteschlange eine Wartemusik, ein wählbares Radio oder eine Musikdatei abspielt (siehe auch Aufzeichnungen - Ansagen)

                  DiD hinzufügen 
                  DiD hinzufügenWählt verfügbare DiDs aus der Konfiguration der Fernleitungen aus, die mit der Warteschlange verbunden sind

                  Ziel, wenn keine Antwort 
                  ZielZiel der Rufumleitung, wenn die Gruppe nicht antwortet, wird nach Ablauf der Wartezeit aus der Liste entfernt,
                  Zeitüberschreitung in SekundenDas Zeitlimit für die Weiterleitung in Sekunden, wenn der Anruf in der Warteschlange nicht angenommen wird. Der Anruf wird an das ausgewählte Ziel weitergeleitet.

                   

                  5.3.4 Ankündigungen

                  Über die Registerkartenansagen können Sie eine Ansage für den Anrufer und den Agenten konfigurieren.

                  Feld Beschreibung

                  Ankündigungen für Agent 
                  AnkündigungenWählen Sie aus, ob dem Agenten eine allgemeine Ankündigung erfolgen soll
                  Kündigen Sie die Wartezeit des Anrufers anAktivieren / Deaktivieren, wenn der Agent vor der Weiterleitung über die Wartezeit des Anrufers informiert werden soll.
                  Ankündigung für Anrufer 
                  AnkündigungWählen Sie die Ansage aus, die dem Anrufer abgespielt werden soll. (Ist keine Musik in der Warteschleife!)
                  Position in der Warteschlange ankündigenAktivieren / Deaktivieren, wenn die Position der Warteschlange angekündigt werden soll: "Sie sind der 1., 2. 3. in der Warteschlange."
                  Wartezeit ankündigenWählt aus, ob es eine Wartezeit gibt, bevor die Ansage abgespielt wird, oder ob sie nur einmal abgespielt werden soll.
                  Spielen Sie Ansagen über jeder Sekunde abVerzögerungszeit in Sekunden zwischen der Wiederholung der Ansage.

                   

                  5.3.5 Erweiterte Einstellungen

                  Auf der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können Sie die Warteschlangenfunktionen sowie die Aufnahme- und Timereinstellungen für die Anrufwarteschlange aktivieren / deaktivieren.

                    
                  Wenn sich keine Agenten in der Warteschlange befindenAusnahmebehandlung, wenn keine Agenten angemeldet sind.
                  Der Anrufer kann in die Warteschlange eintreten, wenn keine Agenten vorhanden sindDer Anrufer kann die Warteschlange weiterhin wählen, wenn keine Agenten anwesend sind. Abhängig von der Zeitüberschreitung wird der Anruf an das Ziel weitergeleitet.
                  Kicker aus der Warteschlange werfen, wenn der letzte Agent gehtWenn sich der letzte Agent abmeldet, werden Anrufe in der Warteschlange und eingehende Anrufe mit Besetztzeichen getrennt.
                  Aufzeichnung 
                  Notieren Sie diese WarteschlangeAktivieren / Deaktivieren der Anrufaufzeichnung für Anrufe in der Warteschlange für Qualitätsprüfungen. Die Aufzeichnung ist nur für Anrufe aktiv, die von einem Agenten beantwortet wurden. Weitergeleitete Anrufe werden nicht aufgezeichnet.
                  Agent Timing 
                  Zeitüberschreitung für den Agenten nach erfolgreichem AnrufAgent nach Anruf Arbeitszeit in Sekunden. Die Zeit, in der der Agent abwesend ist, um die Arbeit an einem Anruf abzuschließen.
                  Leiten Sie den Anruf sofort an den nächsten Agenten weiter, wenn dieser besetzt oder überlastet istAktiviert / deaktiviert, wenn ein Anruf bei Besetzt oder Überlastung an den nächsten verfügbaren Agenten weitergeleitet werden soll. Andernfalls bleibt der Anruf in der Warteschlange, bis der Agent aufgelegt hat.
                  Verzögerung zwischen Antwort und Anrufverbindung zum Agenten (Sekunden).Eine Verzögerungszeit in Sekunden vor der Weiterleitung des Anrufers an den Agenten wird ausgeführt.

                  5.4 Konferenz

                  Die Callflow-Funktion „Konferenz“ erstellt Audiokonferenzräume. Sie können mehrere Konferenzschaltungen für interne und externe Teilnehmer erstellen. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf das Maximum der verfügbaren Nebenstellen und Amtsleitungen begrenzt. Wenn Sie sich einwählen, wird die PIN-Nummer angefordert.

                  Wenn Sie einen Konferenzraum aus der Liste auswählen, können Sie E-Mail-Einladungen für die Teilnehmer vorbereiten und versenden. Vorbereitete Einladungsvorlagen für Konferenzen finden Sie unter: "System"-> "E-Mail-Vorlagen".

                  Das Konferenzfenster zeigt Ihnen ein Listenfeld der Konferenzräume. Das Konferenzfenster enthält vier Registerkarten („4“) zum Hinzufügen, Bearbeiten, Duplizieren von Räumen und Senden von Einladungsmail.

                  Mit der Suchleiste können Sie eine Phrase einer Nebenstelle oder eines Namens eingeben, um den richtigen Raum zu suchen. Der Sucheintrag muss genau übereinstimmen. Es unterscheidet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.

                  Durch Drücken der Tabulatortaste "Hinzufügen" wird ein neues Konferenzfenster geöffnet. Dieses Fenster enthält weitere Registerkarten zum Erstellen eines neuen Konferenzraums. Um den Konferenzraum zu konfigurieren, sind folgende Registerkarten vorhanden.

                  5.4.1 Grundeinstellungen

                  Feld Beschreibung

                  Grundeinstellungen 
                  NameName des Audio-Konferenzraums
                  ExtensionNebenstellennummer des Konferenzraums
                  Pin adminDie PIN (Passwort), auf die der Konferenzleiter zugreifen kann, sollte sich vom PIN-Teilnehmer unterscheiden
                  Pin TeilnehmerPIN (Passwort) für die Teilnehmer, um auf die Conf zuzugreifen. Zimmer
                  Maximale MitgliederzahlWählen Sie die maximale Anzahl der Mitglieder.
                  SpracheWählen Sie die Sprache für die Sprachansage
                  DiD hinzufügenFügen Sie der Konferenz die verfügbare DiD-Nummer für externe eingehende Anrufe hinzu.

                  5.4.1.1 Menü zur Steuerung der Terminal-Konferenz

                  Die Einstellungen für den Konferenzraum werden auf der Registerkarte Konferenz festgelegt.

                  Feld Beschreibung

                  Ankündigungen 
                  Ankündigung an den Teilnehmer abgespieltWählen Sie eine Ansage aus Datensätzen
                  Sofortige Teilnahme für Namen und Teilnahme an der KonferenzWenn Sie sich in die Konferenz einwählen, fordert der IVR Ihren Namen an: Ihr Name wird den Teilnehmern bei der Übertragung in die Konferenz bekannt gegeben.
                  Lassen Sie den Teilnehmer seinen Namen überprüfenWenn Sie zur Eingabe eines Namens aufgefordert werden, wird eine Bestätigung des Teilnehmernamens angefordert.
                  Geben Sie die Anzahl der Teilnehmer an, die dem Teilnehmer beitreten möchtenEs wird eine Ansage eines Wählteilnehmers über die Anzahl der Teilnehmer abgespielt
                  Geben Sie allen Teilnehmern die Anzahl der Teilnehmer bekanntEine Ansage an die Teilnehmer im Konferenzraum wird abgespielt.
                  Kündigen Sie einen leeren Konferenzraum anKündigen Sie an, wenn sich nur eine oder die erste Person in einen leeren Konferenzraum einwählt
                  Musik in der Warteschleife 
                  Spielen Sie Musik in der Warteschleife, wenn sich nur ein Teilnehmer im Raum befindetUm Stille zu vermeiden, wird MoH, wenn ein einzelner Teilnehmer den Konferenzraum betreten hat, bis zur Überbrückung gespielt, abhängig von weiteren Einstellungen des Konferenzleiters oder anderer Teilnehmer.
                  Benutzerverwaltung 
                  Alle Teilnehmer starten stummZugriff auf den Konferenzraum, bevor sich der Konferenzleiter eingewählt hat. Um Gespräche und Geräusche zu vermeiden, werden die Teilnehmer stummgeschaltet und Musik abgespielt.
                  Lassen Sie die Teilnehmer warten, bis sie dem Administrator beitretenDer Zugriff auf den Konferenzraum kann nur gestartet werden, wenn sich der Konferenzleiter angewählt hat.
                  Kick Teilnehmer, wenn der Administrator gehtTrennen Sie alle Teilnehmer sofort, wenn der Konferenzleiter auflegt.
                  Kick Teilnehmer aus der Konferenz nach (Sekunden)Lassen Sie die Teilnehmer für einige Zeit (in Sekunden) in der Konferenz, nachdem der Konferenzleiter aufgelegt hat. Zum Beispiel: eine anschließende Diskussionsrunde. Oder um den Konferenzraum im Falle einer Unterbrechung des Leiters offen zu halten. Das Timeout trennt alle Teilnehmer.

                  5.4.2 Erweiterte Einstellungen

                  Feld Beschreibung

                  Übergeben Sie die DTMF an die KonferenzAktiviert / unterdrückt DTMF-Töne für die Konferenz
                  Millisekunden erkannte Stille, um die Stilleerkennung auszulösenStandard 2500. (2,5 Sek.) Die Erkennung der Stilleunterdrückung verringert das Rauschen. Es beginnt, stille IP-Pakete zu verwerfen. Um dem Anrufer anzuzeigen, dass die Konferenz kein taubes Ohr hat, wird diese Verzögerungszeit berücksichtigt, bevor die Unterdrückung der Stille beginnt.
                  Lassen Sie die Stille von Audio fallen, das an die Brücke gesendet wirdStummschaltungspakete werden verworfen, bevor sie an die Konferenzbrücke gesendet werden.
                  Wenden Sie vor dem Mischen den Entrauschungsfilter auf Audio anZur Rauschunterdrückung wird der Konferenzbrücke ein zusätzlicher Entrauschungsfilter hinzugefügt.
                  Jitterpuffer vor dem Mischen des AudiostreamsAktiviert / deaktiviert einen zusätzlichen Jitterpuffer für das Konferenzaudio, um Signalstörungen zu reduzieren.

                  5.4.3 Einladungsmail senden

                  Um Ihre Konferenzteilnehmer einzuladen, können Sie eine E-Mail zum Versenden vorbereiten. Wenn Sie auf die Registerkarte "Einladungsmail senden" klicken, öffnet sich ein Fenster mit der vorbereiteten Vorlage. Die ausgewählte E-Mail basiert auf Ihrer Sprachauswahl in der Konfiguration des Konferenzraums.

                  konf-einladung

                  Im Menü "System" -> "E-Mail" - > Registerkarte" E-Mail-Vorlagen" sind vorbereitete E-Mail-Vorlagen verfügbar. Sie können auch Ihre eigene E-Mail-Vorlage hinzufügen.

                   

                  5.5 Zeitbedingung

                  Über das Menü Zeitbedingung können Sie im Anrufverlauf für kalenderbasierte Zeitbedingungen vorbereiten eingehender Kofferraum Anrufe.

                  Der Ayrix überprüft, ob die Zeitbedingung "wahr" oder "falsch" ist, und führt die Aktion aus. Diese Zeitbedingung ist für eingehende Anrufe festgelegt.

                  Zum Beispiel: um Anrufer mit einer Ankündigung zu informieren, um die Öffnungszeiten des Geschäfts zu erfahren oder um Anrufer außerhalb der Öffnungszeiten an einen Sicherheitsdienst weiterzuleiten. Oder eine Besprechungsveranstaltung.

                  Die Zeitbedingungsprüfung ist eine 2^(nd)-prioritäre Weiterleitung, nach der Tag/Nacht-Umschaltung, vor der 3^(th)-individuellen Weiterleitung für die zugeordneten Amtsleitungen.

                  Zeitbedingung konfigurieren 
                  NameGeben Sie Ihrer Zeitbedingung einen passenden Namen: zum Beispiel: Besprechung, Öffnungszeiten
                  Wenn die Zeit nicht übereinstimmt 
                  ZielWählen Sie aus der Liste das Ziel im Falle einer falschen Bedingung.
                  DID hinzufügenFügen Sie die eingehenden Fernleitungen zur Zeitbedingung hinzu.
                  Wenn die Zeit passtHier erstellen Sie Ihre kalenderbasierten Ereignisse.
                  Ereignisse hinzufügenEin Pop-up-Fenster zur Eingabe Ihres Ereignisses Siehe Ereignisfenster

                   

                  5.6 Gegensprechanlage

                  Das Intercom-Menü dient zum Bereitstellen von Intercom-Anrufen, um einem einzelnen oder mehreren Telefonbenutzern gleichzeitig eine Sprachnachricht in eine Richtung zu senden. Die Gegensprechanlage ist eine automatische Antwort- und Lautsprechfunktion an der empfangenden Nebenstelle. Damit die Gegensprechanlage funktioniert, müssen die Telefone die Gegensprechanlage unterstützen.

                  Eine typische Anwendung der Gegensprechanlage ist eine Chefsekretärin oder eine Arzt-Krankenschwester-Einrichtung. Der Chef / Arzt hat eine Push2Talk- oder Intercom-Taste an seinem Telefon. Bei der Sekretärin / dem Krankenschwestertelefon ist die Gegensprechanlage aktiviert, um automatisch über den Lautsprecher zu antworten. Der Chef kündigt an: "Nächster Gast / Patient bitte ...". Die Intercom-Fenster bestehen aus einem Listenfeld und einem Konfigurationsfenster.

                  Gegensprechanlage

                  Intercom konfigurieren 
                  Name:Geben Sie Ihrer Gegensprechanlage einen passenden Namen
                  Erweiterung:Die Nebenstellennummer, die Sie wählen, um einen Intercom-Anruf einzurichten.
                  CID-PräfixDie Nummern- oder Namensanzeige, die an den Anrufer gesendet wird
                  Header 1Senden Sie einen ersten Textkopf aufgrund des Intercom-Anrufaufbaus
                  Header 2Senden Sie einen zweiten Text-Header aufgrund eines Intercom-Anrufs
                  DID hinzufügenWählen Sie aus einer verfügbaren DID-Leitung, um einen Intercom-Anruf von extern zu starten
                  Weisen Sie Erweiterungen zuWählen Sie die Teilnehmer aus der Liste aus

                  5.6.1 Belegung der Intercom-Tasten

                  Die Gegensprechfunktion muss aktiviert sein. Die Telefone müssen die Gegensprechfunktion unterstützen.

                  Überprüfen Sie die Funktionsliste Ihres Telefons. (Funktionen des SIP-Terminals 3.4)

                  Beispiel für den Empfang der Gegensprechanlage. SNOM 785Erweiterte Konfigurationseinstellungen für Gegensprechanlage empfangen.

                  Intercombuttonass

                  Beispiel: Leitungstasteneinstellungen für Gegensprechanlage senden. Intercom: Einrichten oder Trennen einer Intercom-Verbindung. Push2Talk: Die Verbindung wird aufgebaut, solange die Push2Talk-Taste gedrückt wird.

                  intercomButtonas

                  Wichtiger Hinweis: Die folgenden HW-Typen werden derzeit unterstützt:

                  5.7 Halten

                  Hold ist eine zentralisierte Parkfunktion zum Parken von Anrufen im Ayrix. Das Parken von Anrufen ist eine Funktion, mit der ein Teilnehmer eines Anrufs die anderen Teilnehmer in die Warteschleife stellen kann, während sie selbst auflegen, und (zum Beispiel) an einem anderen Ort den geparkten Anruf durch Wählen der Parknummer abruft.

                  Halten konfigurieren 
                  MasterparkDie Stammnummer für den allgemeinen Park. geparkt Anrufe werden in FIFO-Reihenfolge abgerufen
                  Position von / Position bisVordefinierte Stellplätze für individuelle Parkanrufe.
                  Maximale Parkzeit in SekundenDie maximale Wartezeit für Anrufer in der Parkwarteschlange. Nach Ablauf der Zeit wird der Angerufene durch einen Anklopfton informiert, falls er besetzt ist, oder er wird zurückgerufen, wenn er frei ist.

                   

                  5.7.1 Pool und Park+Orbit

                  Die Telefonerweiterung muss die Parkfunktion unterstützen. Hier ein Beispiel für die Zeilentasteneinstellungen. Ein Beispiel für die Leitungstaste.

                  poolparkorbit

                   

                  6 Tag/Nacht

                  Mit der Tag / Nacht-Funktion können Sie eine Reihe von DID-Nummern an dasselbe bestimmte Ziel umleiten. Wenn eine Tag / Nacht-Vorlage aktiviert ist, leuchtet in der Liste die Lampenanzeige auf der Webseite, wenn sie am Terminal programmiert ist, grün.

                  Das Tag / Nacht-Modul hat die höchste Weiterleitungspriorität, über den Einzel- und Gruppenzeitbedingungen sowie anderen Weiterleitungsbedingungen.

                  Beachten: Wenn mehrere Tag / Nacht-Vorlagen aktiviert sind, wird die erste aktive Vorlage im Listenranking ausgewählt.

                  Das Umschalten vom Tag- in den Nachtstatus wird manuell eingestellt, indem die Vorlage in der Liste aktiviert oder an einem Telefon mit einer BLF-Funktionstaste (Busy Lamp Field) eingestellt wird. Ein aufgelisteter Bereich mit Tag / Nacht-Vorlagen und ein vertikaler Konfigurationsbereich werden angezeigt.

                  Feld Beschreibung

                  Tag Nacht 
                  Tag / Nacht aktivierenAktiviert die Vorlage für die Tag / Nacht-Aktivierung.
                  Tag / Nacht NameEin passender Name für die Vorlage. beispielsweise. Wochentage, Wochenenden, Feiertage.
                  Leiten Sie alle DIDs umWählen Sie aus, wann immer bestimmte DiD-Nummern oder alle Nummern aufgrund des Nachtstatus weitergeleitet werden.
                  ZielWählt ein Ziel aus der Liste aus, an dem eingehende Anrufe an den Status "Fällige Nacht" weitergeleitet werden.
                    

                  Tag / Nacht BLF-Tastenbelegung

                  Abhängig von den Telefonfunktionen kann ein Besetztlampenfeld (BLF) zugewiesen werden.

                  Eine benannte Erweiterung wird beispielsweise aufgrund einer Zuordnung hinzugefügt. "DnLamp_1". Dieser Name ist die Referenz unter name @ IP_address_or_FQDN bei der Zuweisung der BLF-Schaltfläche.

                  Durch Deaktivieren / Aktivieren mit der Taste wird auch der Tag / Nacht-Lampenstatus auf der Webseite geändert.

                  Beispiel:

                  Tag/Nacht-Zuordnung auf der 2^(nd). (BLF)-Taste an einem SNOM715-Telefonapparat. Siehe auch Abschnitt: "SIP-Terminal-Funktionen".

                  Tag und Nacht

                   

                  7 Leitweglenkung

                  7.1 Kofferraum

                  Um telefonieren zu können, sollte eine SIP-Amtsleitung bei Ayrix registriert sein.

                  Außerdem müssen DID-Nummern definiert werden, um eingehende Anrufe zu empfangen.

                  7.1.1 Hinzufügen eines neuen SIP-Trunks

                  Um einen neuen SIP-Trunk hinzuzufügen, klicken Sie auf "SIP-Trunk hinzufügen", um das Fenster Land/VoIP-Anbieter zu öffnen.

                  Nun öffnet sich das Fenster "Grundeinstellungen" mit dem neu angelegten SIP-Trunk.

                  7.1.2 Konfigurieren des SIP-Trunks

                  In der Registerkarte "Grundeinstellungen" sind bereits einige Werte des VoIP-Providers eingestellt. Um die SIP-Trunk-Daten zu vervollständigen und zu speichern, müssen Sie einige zusätzliche Informationen hinzufügen. Es öffnet sich ein Fenster mit den Bereichen "Konfigurationseinstellungen" und "Codecs-Einstellungen".

                  Die "Standard-Anrufer-ID" sieht zwar wie eine eingehende Nummer aus, ist aber in Wirklichkeit eine Erkennungsnummer, mit der Sie Ihren Trunk bei Ihrem Anbieter identifizieren können. Auf der Registerkarte DiDs werden die eingehenden Nummern konfiguriert.

                  Die nächsten Registerkarten werden angezeigt:

                  Grundeinstellungen

                  Dieses Konfigurationsfenster enthält Einstellungen zum Erstellen und Verbinden einer SIP-Amtsleitung.

                  Konfigurieren Sie die SIP-Amtsleitung 
                  NameGeben Sie Ihrem Kofferraum einen erkennbaren Namen. zum Beispiel. "Trunk-to-Provider"
                  Registrar / ServerDer Registrar-Server des ausgewählten VoIP-Anbieters.
                  Ausgehender ProxyEin Proxy, der Anforderungen von einem Client empfängt, obwohl es sich möglicherweise nicht um den vom Anforderungs-URI aufgelösten Server handelt.
                  HafenDer Port, den die SIP-Signalisierungskommunikation verwendet.
                  Standard-Anrufer-IDStandardnummer, die an einem Ziel für ausgehende Anrufe angezeigt wird
                  Max. Gleichzeitige AnrufeBegrenzen Sie die Anzahl der gleichzeitig eingehenden und ausgehenden Anrufe.
                  AuthentifizierungAuthentifizierungseinstellungen für Ihren Trunk
                  SIP-Benutzer-IDBenutzer-ID für die Authentifizierung beim VoIP-Anbieter erforderlich
                  PasswortKennwort für die Authentifizierung beim VoIP-Anbieter erforderlich.
                  Formatieren Sie die vom Anrufer angerufene ID 
                  Anrufer-ID Regex, Anruf-ID RegexRegex-Regelformatierung für Anrufer oder angerufene ID, um dem angerufenen Teilnehmer in einem ausgehenden Anruf eine korrekte Nummer zum Zurückrufen anzuzeigen.

                  Codecs

                  Das rechte Feld zeigt das Fenster "Codecs". Die Codecs, die Sie für den SIP-Trunk verwenden möchten, müssen auf der Registerkarte "Verfügbare Codecs" ausgewählt werden. Verschiedene Codecs können aus der Liste ausgewählt und in die Liste der ausgewählten Codecs verschoben werden.

                  Der verwendete Codec ist ein Gradmesser für die Sprachqualität. Die Verwendung eines bestimmten Codecs wird durch das SIP-Protokoll beim Verbindungsaufbau ausgehandelt. Der erste Codec, der auf beiden Seiten passt, wird gewählt. Im Feld Ausgewählte Codecs können Sie die Codecs in eine Rangfolge bringen. Durch die Auswahl von Trunk-Codecs werden auch Standard-Codecs für Nebenstellen aktiviert.

                  Codecs 
                  Ausgewählte CodecsListe der ausgewählten Codecs, die mit der Gegenpartei ausgehandelt werden
                  Verfügbare CodecsListe der verfügbaren Codecs in Ayrix

                  Codec-Liste Ein Codec ist die digitale Übersetzung der Stimme zur Übertragung eines Medien-RTP- oder SRTP-Streams. Eine Beschreibung der verfügbaren Codec-Verwendung.

                  CodecBeschreibung
                  G711-Gesetz.64-kbit / s-pcm-Codierung mit einer festen 8-kbit-Abtastrate Schmalband Audio-Codec-Standard, außer USA und Japan.
                  G711-ulaw64Kbit / s pcm-Codierung mit 8Kbit-Abtastrate Schmalband-Audio-Codec American und Japan
                  G722G.722, 7-kHz-Breitband-Audio, abgetastet im ADPCM-Streaming im Format 58K, 56K und 64Kbit / s
                  G726G726 ist ein ADPCM Sprachcodec mit 2vairabele Abtastrate und mehreren Übertragungsraten von 16,24 und 40 Kbit / s
                  G729G729 Schmalband-Vocoder-basierter Audiodaten-Komprimierungsalgorithmus mit Sprachcodierung bei 8 kbit / s
                  GSMDas globale System für Mobilkommunikation (GSM) ist ein Codec in Mobilfunknetzen
                  LBC(Internet) Low Bitrate Codec (iLBC) ist ein schmalbandiges Sprach-Audio-Codierungsformat mit verschiedenen Datenrahmenformaten.
                  Sirene7Siren 7 (oder Sirene) bietet 7-kHz-Audio, Bitübertragungsraten von 16, 24, 32 kbit / s mit einer Audio-Abtastfrequenz von 16 kHz.
                  Sirene14Siren 14 (oder Siren14) bietet 14 kHz Audio, Bitraten 24, 32, 48 kbit / s für Mono, 48, 64, 96 kbit / s für Stereoübertragungsrate mit einer Audioabtastfrequenz von 32 kHz.
                  SpeexSpeex ist ein Audiokomprimierungscodec, der auf die Wiedergabe menschlicher Sprache abgestimmt ist. Speex ist auf Voice over IP (VoIP) ausgerichtet.
                  Speex16Speex16 ist ein Audio-komprimierter Codec mit einer festen 16-kbit-Audio-Abtastrate.

                  Direktwahl (DiDs).

                  Um eine Verbindung mit externen Teilnehmern herzustellen, müssen dem Trunk DID-Nummern (Direct Inbound Dialing) hinzugefügt werden. Diese DIDs sind die Nummern, die Sie einwählen können, um das Ziel zu erreichen. Gehen Sie auf die Registerkarte "DIDs". Es öffnet sich ein Fenster mit einem Listenfeld und einem Konfigurationsfeld.

                  Drücken Sie "+ Neu".

                  Wählen Sie im Konfigurationsfenster Ihre einzelne Nummer oder einen Nummernblock aus, in den sich die Anrufer einwählen können. Sie können eine einzelne Nummer oder einen Nummernblock hinzufügen.

                  Drücken Sie auf "Speichern".

                  Ihr neuer Nummernblock ist jetzt aufgelistet und kann zugewiesen werden.

                  SIP-Optionen

                  In diesem Fenster können die Schluckoptionen für den Trunk eingestellt werden.

                  Feld Beschreibung

                  SIP-Optionen 
                  SRTPAktiviert die Signalisierung und Medienverschlüsselung auf der Amtsleitung (TLS & SRTP).
                  SpracheStellen Sie Sprache ein, um länderspezifische Medien auszuwählen, z. Klingeltöne
                  Timeout neu registrierenKofferraumwache, Zeitüberschreitung in Minuten neu registrieren.

                  Eingehende Header

                  Aufgrund der unterschiedlichen RFC-Spezifikationen bleiben viele Signalisierungsoptionen für eingehende SIP-Amtsleitungen erhalten. Diese SIP-Elemente sind eingehende Header. Header oder SIP-Elemente, die vom Standard abweichen, sind Ihrem Anbieter bekannt. Für jedes SIP-Nachrichtenelement können Sie mehrere andere SIP-Identifikationselemente anpassen. Auf der Webseite werden mehrere eingehende Elemente aufgelistet.

                  Wir empfehlen dringend, die Werte auf dem Standardwert zu belassen, es sei denn, ein Spezialist von Ihrem Anbieter rät anders ab.

                  Identifizierung der Anrufquelle 
                  "CallerNum" Nummer des Anrufers (Standard: Von > Benutzer):[EIN]Standard: Von > Benutzer:
                  "OutboundLineId" Anrufer-ID für ausgehende Leitungen aus der Einstellung für die ID für ausgehende Anrufer in der verwalteten Konsole.[EIN]Belassen Sie den Standardwert
                  *OutboundCallerid" Die ID des ausgehenden Anrufers wird von der Nebenstelleneinstellung in der Verwaltungskonsole übernommen.[EIN]Belassen Sie den Standardwert
                  "CallerDispName" Zeigt den Namen eines Anrufers an, wie er aus dem Header stammt - Wird durch die Telefoneinstellungen bereitgestellt[EIN]Belassen Sie den Standardwert
                  "AngerufenerName", der gewählt wurde (Standard zu>Anzeigename)[EIN]Standard bis>Anzeigename
                  "CalledNum"-Nummer, die gewählt wurde (Standard>Benutzer)[EIN]Standard bis>Benutzer
                  "CallerName" Name des Anrufers (Standardwert von>Anzeigename)[EIN]Standard von>Anzeigename
                  OriginatorCallerID Die ursprüngliche Anrufernummer wird gesendet[EIN]Belassen Sie den Standardwert
                  Quelladresse / Port der Nachricht „DevHostPort“[EIN]Belassen Sie den Standardwert
                  ContactUrl ist normalerweise Inhalt des Kontaktfelds[EIN]Belassen Sie den Standardwert
                  Auswählbare Inbound-Elemente
                  Kontakt: Benutzerteil
                  Von: Anzeigename
                  Vom Benutzerteil
                  P-bestätigte Identität: Anzeigename
                  P-bestätigte Identität: Benutzerteil
                  P-Called Identity: Anzeigename
                  P-Called Identity: Benutzerteil
                  P-bevorzugte Identität: Anzeigename
                  P-bevorzugte Identität: Benutzerteil
                  Remote Party ID - Angerufene Partei: Name anzeigen
                  Remote Party ID - Angerufene Partei: Benutzerteil
                  Remote Party ID - anrufende Partei: Name anzeigen
                  Remote Party ID - anrufende Partei: Benutzer-Teilnehmer
                  Anforderungszeilen-URI: Benutzerteil
                  An: Anzeigename
                  An: Benutzerteil

                  Ausgehende Header

                  Eine Vielzahl von ausgehenden SIP-Amtsleitungssignalisierungsoptionen nach verschiedenen RFCs bleibt möglich. Diese Anrufquellenelemente hängen von bestimmten Länder- und / oder Anbietereinstellungen ab. Für jedes SIP-Nachrichtenelement können Sie mehrere SIP-Identifikationselemente anpassen. Auf der Webseite sind mehrere ausgehende Elemente aufgelistet, die geändert werden können.

                  Wir raten Ihnen dringend, die Werte auf den Standardwerten zu belassen, es sei denn, ein Spezialist Ihres Providers rät Ihnen etwas anderes. Je nach Art des SIP-Elements gibt es 2 auswählbare Listen [B&C]

                  Ausgehende Header 
                  Benutzerteil kontaktieren[B] Belassen Sie den Standardwert
                  Wenden Sie sich an den Host-Teil[C] Belassen Sie den Standardwert
                  Remote Party ID - Anzeige der angerufenen Partei[B] Belassen Sie den Standardwert
                  Remote Party ID - Aufgerufener Benutzerteil[B] Belassen Sie den Standardwert
                  ID des fernen Teilnehmers - Host-Teil des angerufenen Teilnehmers[C] Belassen Sie den Standardwert
                  Remote Party ID - Anzeigename des Anrufers[B] Belassen Sie den Standardwert
                  ID des fernen Teilnehmers - Benutzerteil des anrufenden Teilnehmers[B]Belassen Sie den Standardwert
                  ID des fernen Teilnehmers - Host-Teil des anrufenden Teilnehmers[C]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Asserted Identity Display Part[B]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Asserted Identity User Part[B]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Asserted Identity Host Part[B]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Preferred-Party-ID-Benutzerteil[B]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Preferred-Party-ID-Host-Teil[C]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Called-Party-ID Anzeigename[B]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Called-Party-ID-Benutzerteil[B]Belassen Sie den Standardwert
                  P-Called-Party-ID-Host-Teil[C]Belassen Sie den Standardwert

                   

                  Auswählbare Parameter

                  [B] Auswählbare Outbound-Elemente (selbsterklärend)
                  CallerNum Nummer, die gewählt wurde (Standard: An > Benutzer)
                  CallerDispName Zeigt den Namen eines Anrufers an, wie er sich in From Header befindet
                  CallerNum Anrufer`s Nummer (standardmäßig From->Benutzer)
                  LineID interne Anzahl der Zeilen
                  LineNumber externe Anzahl von Zeilen
                  Die ursprüngliche Anrufernummer von OriginatorCallerID wird gesendet
                  OutboundCallerID ID des ausgehenden Anrufers aus den Nebenstelleneinstellungen in der Verwaltungskonsole
                  OutboundLineID ausgehende Leitung Anrufer-ID aus der Einstellung für ausgehende Anrufer-ID in der Verwaltungskonsole
                  Belassen Sie den Standardwert
                  [C] Auswählbare Outbound-Elemente (selbsterklärend)
                  ContactUri ist normalerweise Inhalt des Kontaktfelds
                  DevHostPort, Quelladresse / Port der Nachricht
                  GWHostPort, Gateway / Provider-Host / Port
                  OutHostPort: ausgehender Proxy-Host / Port
                  Belassen Sie den Standardwert

                  7.1.3 Leitungsstatus

                  Im Bereich Amtsleitungsliste und im Feld STATUS wird der tatsächliche Amtsleitungsstatus der konfigurierten Amtsleitung (en) angezeigt.

                  Feld Beschreibung

                  Amtsleitungsstatus 
                  Verbindung hergestellt (OK)REGISTRIERT_[DAY*]
                  Falsches PasswortAuthentifizierung
                  Falscher URL-RegistrarAnfrage gesendet
                  Falscher PortAnfrage gesendet
                  Nicht aktiv oder keine Einrichtung (andere Fehler)Unbekannt

                  *Wochentag, MONTAG, DIENSTAG, MITTWOCH, DIENSTAG, FREITAG, SAMSTAG, SONNTAG

                  Die Registrierung eines Stammes kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Seien Sie geduldig, wenn die Lampe nicht sofort von "Registrieren" auf "Registriert" umschaltet._[DAY] Aktualisieren Sie Ihre Website!

                  7.2 Inbound

                  Eingehende Regeln leiten eingehende Anrufe an das angegebene Ziel weiter, z. B. Warteschlangen, Ringgruppen, Nebenstellen und andere Endpunkte. Eingehende Regeln können basierend auf DID-Nummern erstellt werden.

                  Neue Eingangsregel hinzufügen

                  Um eine neue eingehende Regel hinzuzufügen, klicken Sie auf "Neu", um das Formular anzuzeigen.

                  Feld Beschreibung

                  Header 1, Header 2Es ist möglich, der eingehenden Regel 2 SIP-Header hinzuzufügen.
                  CID-PräfixDas CID-Präfix wird der Rufnummer für die Namenswahl hinzugefügt. Sie können zum Beispiel "ADM>", um anzuzeigen, dass der Anrufer die Nummer für die Verwaltung gewählt hat.
                  ZielWenn eine CID eingegeben wird, wird jeder Anruf an die oben genannte DID an das unten stehende Ziel weitergeleitet. Unabhängig von anderen eingehenden Regeln.
                  Für Fax verwendenWenn diese Option aktiviert ist, wird diese Eingangsregel an eine Faxerweiterung oder einen Faxserver weitergeleitet.

                  7.3 Ausgehend

                  Um zu definieren, wie Ayrix ausgehende Anrufe weiterleitet, müssen Outbounds eingerichtet werden. Anrufe können je nach gewählter Nummer oder Länge der Nummer über verschiedene SIP-Amtsleitungen weitergeleitet werden. Mindestens eine ausgehende Regel ist erforderlich, um ausgehende Anrufe auf dem Ayrix zu tätigen!

                  7.3.1 Hinzufügen einer neuen ausgehenden Regel

                  Um eine neue ausgehende Regel hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu", um das Formular anzuzeigen.

                  Leitungssequenzen können nach Anklicken von "Neue Leitungssequenz erstellen" oder "Vorhandene Leitungssequenz auswählen" erstellt und bearbeitet werden.

                  Um ausgehende Regeln zu verschieben und ihre Reihenfolge zu ändern, klicken Sie auf die Schaltflächen "Nach oben/unten verschieben". Ausgehende Regeln an der Spitze werden vor ausgehenden Regeln an der Unterseite ausgeführt.

                  7.3.2 Definieren von Unterregeln für eine ausgehende Regel

                  Um eine bestimmte Regel zu definieren, klicken Sie auf die Registerkarte "Regeln", um das Formular anzuzeigen.

                  Sobald eine "CalledID-Prüfung" hinzugefügt wurde, kann eine "CallerID-Regel" hinzugefügt werden. Klicken Sie auf das "+" innerhalb der "CalledID-Prüfung".

                  Alle Regeln können per "Drag & Drop" verschoben werden, um ihre Reihenfolge zu ändern. Regeln, die oben stehen, werden vor den Regeln, die unten stehen, ausgeführt.

                  Funktion 
                  PinsetDas Pinset ist ein PIN-Code, der über das Gerät eingegeben werden muss, bevor die ausgehende Regel ausgelöst werden kann.
                  AmtsleitungssequenzDie Trunk-Sequenz definiert die Reihenfolge, in der die Trunks in der Sequenz verwendet werden, wenn einer ausfällt oder nicht erreichbar ist.

                  7.4 Notrufnummern

                  Notrufnummern sind länderspezifische Kurzwahlnummern. Abhängig von der Länderauswahl in der Trunk-Registrierung erstellt der Ayrix eine Liste der lokalen Notrufnummern. Diese Notrufnummern können nicht für andere Funktionen verwendet werden. Sie können die Standard-Notrufnummern nicht bearbeiten oder löschen. Das Hinzufügen zusätzlicher Servicenummern ist jedoch möglich. Einige Servicenummern verwenden einen unbekannten Nummerierungsplan. Sie können nur innerhalb des Landes gewählt werden. Zum Beispiel in der Schweiz: die sprechende Uhr (161) oder die REGA-Rettungsdienste (1414).

                  Notrufnummern können Sie direkt wählen. Diese Notrufnummern setzen alle Einschränkungen für ausgehende Amtsleitungen außer Kraft und wählen die erste verfügbare freie Amtsleitung aus. Das Format für benutzerdefinierte Notrufnummern wird mit einem Nummerierungsplan E164 Unknown gesendet.

                  Die Fenster enthalten ein Suchlistenfeld und ein Konfigurationsfenster.

                  Notrufnummer konfigurieren 
                  NameEin passender Name: zum Beispiel. "Krankenwagen"
                  NummerNotrufnummer 911, 110, 112, 144 usw.

                  8 Aufzeichnungen

                  Im Fenster "Aufzeichnungen" können Sie allgemeine Ankündigungen wie Voicemail-Begrüßungen oder Systemaufzeichnungen vorbereiten.

                  Aufzeichnungsübersicht

                  8.1 Ankündigungen

                  Im Fenster "Datensätze" können Sie allgemeine Ankündigungen für das System und die Benutzer erstellen. Datensätze können Voicemail-Begrüßungen und Systemdatensätze sein.

                  Das Ankündigungsfenster zeigt eine Liste aller Ankündigungen und ein Konfigurationsfenster. Die Registerkarten fügen hinzu, bearbeiten und duplizieren und eine Suchleiste, um eine Phrase im Feld Name zu suchen, wobei Groß- / Kleinbuchstaben zulässig sind.

                  Voicemail-Grüße sind nur ein einziger Datensatz.

                  Auf "System Record" ist ein Datensatz zum Speichern von Ansagen für mehrere Sprachen. Zuerst erstellen Sie den Datensatz, dann wählen Sie den Upload der Quelldatei, indem Sie Ihr lokales System durchsuchen oder per Telefon aufzeichnen.

                  Durchwahlanrufe2

                  Durch Drücken von *Telefonisch aufnehmen" erscheint ein Pop-up-Fenster, in dem Sie die Durchwahl für die Aufnahme auswählen können. Eine Anleitung führt Sie durch die Optionen.

                  Durchwahlanruf

                  Diese Ansagen können für verschiedene Funktionen verwendet werden.

                  Ankündigung konfigurieren 
                  NameGeben Sie Ihrer Akte einen passenden Namen
                  KategorieWählen Sie zwischen einem Systemdatensatz oder einer Voicemail-Begrüßung
                  DurchsucheDurchsucht den lokalen Computer nach Audiodateien
                  Telefonische AufzeichnungAktiviert die Audioaufnahme mit einer Telefonerweiterung.

                  9 NEBENSTELLENANLAGE

                  9.1 Funktionscode

                  Die Liste der Funktionscodes enthält Codes zum Aktivieren und Deaktivieren von Telefoniefunktionen.

                  Sie können diese Codes in einen bevorzugten Code ändern.

                  Je nach Funktion kann ein Merkmalscode einen Anfang "*" als Suffix, was bedeutet, dass dieses Merkmal aktualisiert wird. Zum Beispiel: *56*201

                  Wenn eine Merkmalscodefunktion initialisiert wird, dann hat der Merkmalscode nur einen Stern als Präfix. *21567

                  Konfigurieren Sie Funktionscodes 
                  Stellen Sie die maximale Anzahl eingehender Leitungen einDie Standardeinstellung „13“ begrenzt / erhöht die Anzahl der eingehenden Leitungen durch Wählen. Bis die max. Die in den erweiterten Optionen für Erweiterungen festgelegten Zeilen wurden erreicht.
                  Umleitungen aktivieren / deaktivierenStandard "*25" zum Aktivieren/Deaktivieren der Follow-me-Liste
                  StimmaufnahmeStandard “45” Wenn die Sprachaufzeichnung eingestellt ist, aktivieren / deaktivieren Sie die Sprachaufzeichnung für Agenten in einer Warteschlange.
                  SystemaufzeichnungStandard "46"
                  Voicemail-AufzeichnungStandard “47” Sprachaufzeichnung pro Nebenstelle aktivieren / deaktivieren
                  Globale Voicemail-AufzeichnungStandard "48" Aktivieren Deaktivieren für alle Voicemail-Sprachaufzeichnungen.
                  Callagent in der Warteschlange registrieren / abmeldenStandard "*55" Agent abwesend/anwesend Status in der Warteschlange
                  Handy neustartenStandard "*69" Ein gewählter Code zum sofortigen Neustart der Nebenstelle
                  Anonyme Anrufe tätigenStandard "*99" Wählen Sie vor der gewählten Nummer, um einen anonymen Anruf zu tätigen.

                  Es gibt auch schreibgeschützte Funktionscodes. Diese festen Codes sind nicht in der Funktionscodeliste aufgeführt. Eine vollständige Übersicht der schreibgeschützten Funktionscodes im Anhang finden Sie unter Funktionscode.

                  9.2 Rückruf übertragen

                  Der Timeout-Wert in Sekunden, um den Anrufer bei einer erfolglosen blinden Übertragung an seinen Absender zurückzusenden.

                  Rückruf weiterleiten 
                  Rückruf übertragen aktivierenÜberprüfen Sie, ob die Übertragung fehlschlägt, wenn keine Antwortzeit abgelaufen ist. Der Anruf wird an den Übermittler zurückgegeben
                  Konfigurieren Sie den Rückruf für die Übertragung 
                  Wartezeit bis zum Rückruf (Sekunden)Die Wartezeit, die der Anrufer wartet, bevor er zum Überweiser zurückkehrt
                  PräfixSenden Sie dem Anrufer aufgrund der Rückrufbedingung ein CID-Präfix.

                  9.3 Kurzwahl

                  Mit der Kurzwahl können Sie eine allgemeine Liste von Kurzwahlnummern erstellen, um erweiterte Nummern zu wählen. Diese Kurzwahlliste gilt für alle Benutzer. Kurzwahl mit vordefinierten Nummern können Sie ausgehende Einschränkungen außer Kraft setzen. Beispiel: Sie möchten Kunden im Ausland anrufen, während eine allgemeine Geo-CID-Einschränkung festgelegt ist. Kurzwahlcodes dürfen andere Wähl- und ausgehende Ziele nicht überlappen.

                  Mit Tab

                  9.4 Warteschleifenmusik

                  Diese MoH-Funktion dient zum Konfigurieren aller Wartemusikdateien und Radiostreams. Das Fenster enthält 3 Registerkarten: MoH-Gruppen, Audiodateien und Radiostreams.

                  9.4.1 MoH Gruppen

                  Das Fenster zeigt ein Listenfeld und ein Konfigurationsfenster an.

                  Im Konfigurationspanel können Sie eine Sounddatei oder einen Radiostream hinzufügen. Die Dateien können auf der Registerkarte Sounddateien hochgeladen werden. Radiostreams können auf der Registerkarte Radiostreams durch Hinzufügen einer Datei oder eines Streams hinzugefügt werden - es öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit den nächsten Registerkarten.

                  Konfigurieren Sie die MoH-Gruppe 
                  NameGib ihm einen passenden Namen
                  ArtWählen Sie Tondatei, um eine Tondatei im *.wav- oder MP3-Format hinzuzufügen Wählen Sie: Radiostreams, um eine URL eines Live-Webradio-Streams hinzuzufügen.
                  Sounddateien hinzufügenSiehe Audiodateien
                  ZufälligAktivieren / Deaktivieren Sie, ob die Tondateien zufällig oder nach der Liste abgespielt werden sollen.
                  Radio Stream hinzufügenSiehe Radiostreams

                  9.4.2 Tondateien

                  Sound-Dateien ist ein Upload-Fenster zum Hochladen von Dateien. *.WAV oder *.MP3.-Format.

                  Sounddatei hochladenWählen Sie auf Ihrer lokalen Festplatte eine Audiodatei im WAV- oder MP3-Format aus.

                  9.4.3 Radioströme

                  Dieser Eintrag konfiguriert Live-Streams oder Radio-Streams für Anrufer im Status "Wartemusik" (MoH).

                  IP / URL streamenGeben Sie die IP-Adresse und Portnummer oder eine URL für einen Radio-Livestream ein. Siehe auch die Portliste (Anhang)
                    

                  9.5 Global VoiceBox

                  Die Global VoiceBox dient zum Zuweisen und Verwalten allgemeiner Voice-Box-Aufzeichnungen, die keinem bestimmten Benutzer zugewiesen sind. Die globale Sprachbox soll beispielsweise die Trennzustände trennen. Zum Beispiel in einem Kalenderstatus einer Erweiterung. Die Global VoiceBox ist eine allgemeine Box. Sie können nur eine Ansage und eine Voicemailbox zuweisen.

                  Die Global VoiceBox ist eine virtuelle Erweiterung. Da keine Nebenstellennummer angegeben ist, können Sie der Einwahl eine DiD-Nummer zuweisen, damit Sie die aufgezeichneten Voicemails abhören können. Wenn die globale VoiceBox in einem Anrufverlauf ausgewählt oder als Nebenstellenfunktion verwendet wird, kann ein Anrufer eine Voicemail-Nachricht hinterlassen.

                  Im Fensterbereich können Sie die Voicemails auf dieselbe Weise wie die Voicemails der Erweiterung verwalten.

                  Das Fenster "Globale Sprachbox" enthält im linken Bereich die Konfigurationseinstellungen und im rechten Bereich die globale Übersicht der tatsächlichen und archivierten Voicemails.

                  Globale VoiceBox 
                  GrundeinstellungenErstellen Sie eine Ansage für den Trennstatus.
                  E-MailGeben Sie die betreffende E-Mail-Adresse und das allgemeine E-Mail-Feld ein.
                  AuszeitDas Zeitlimit in Sekunden vor dem eingehenden Anruf wird an die Voicemail weitergeleitet.
                  STIFTDie PIN-Code-Nummer, die zum Abhören der empfangenen Voicemails verwendet wird.
                  Grüße verwaltenAnmerkung: Um eine nächste Begrüßungsnachricht zu aktivieren, löschen Sie die erste Nachricht, wählen Sie die neue Nachricht aus und drücken Sie zum Aktivieren auf Speichern.
                  AnkündigungWählen Sie aus der Ankündigungsliste eine allgemeine Ankündigung aus
                  Erweiterte Einstellungen 
                  Anzahl der NachrichtenDie max. Anzahl neuer Voicemails, die in der Liste der neuen Voicemails gespeichert sind
                  Nach dem Senden löschen:Wählen Sie aus, wann Nachrichtenaufzeichnungen sofort nach dem Senden oder Herunterladen gelöscht werden sollen.
                  Löschen Sie die ältesten NachrichtenLöschen Sie die letzte Nachricht aus der neuen Voicemail-Liste.
                  Anhang sendenVoicemail-Massagen als E-Mail-Anhang gesendet
                  Nachrichten abspielenAktivieren Sie diese Option, um Nachrichten der neuen und alten Voicemail-Liste abzuspielen
                  Nummer vorlesenDie sprechen die Nachrichtennummer aus
                  Datum und Uhrzeit bekannt geben:Sprechen Sie Datum und Uhrzeit am Anfang der Voicemail aus.
                  Optionen für AnruferWann immer der Anrufer seine Voicemail-Nachricht erneut aufzeichnen kann.
                  Bestätigen Sie die VoicemailDer Anrufer kann bestätigen, ob seine Aufzeichnung korrekt ist oder erneut aufgezeichnet werden möchte.

                  9.6 Geo CID

                  Geo CID ist eine Funktion zum Erstellen einer Regel für eine Nebenstelle zum Senden einer individuellen Anrufer-ID (CID) auf der Grundlage von E164-Länder- und Regionencodes. Siehe auch Menü Erweiterungen - >Geo CID.

                  Im Konfigurationsfenster muss zuerst das Land zur Liste hinzugefügt werden. Nach der Länderzuweisung kann die Region dieses Landes zugewiesen werden. Die Region wird anhand der eingehenden Ziffern nach der Landesvorwahl überprüft und ist nicht nur auf Vorwahlen beschränkt.

                  Das Fenster enthält ein aufgelistetes Feld und ein Konfigurationsfenster. Das Listenfeld enthält drei Registerkarten („3“):

                  geocid

                  Wichtiger Hinweis:

                  Im Listenfeld werden die zugewiesenen Länder angezeigt. Nur das Land UND Regionale CIDs werden im Menü Erweiterungen angezeigt, wenn die Erweiterung Geo_CID aktiviert ist. Siehe Erweiterungen, -> Geo CID, -> "CIDs konfigurieren"

                  GEO CID 
                  Land konfigurierenFügen Sie den Geo CID-Zulassungsregeln ein Land hinzu
                  LändervorwahlWählen Sie das Land aus einer Liste aus, um Anrufe von dort empfangen zu können.
                  RegionspräfixErmöglichen Sie bestimmten Regionen aus dem ausgewählten Land die Einwahl, indem Sie die zu überprüfenden eingehenden Ziffern oder die Vorwahl (en) eingeben.

                  9,7 KTI

                  CTI ist ein allgemeiner Begriff für Computer Telephony Interface. Microsoft entwickelte und veröffentlichte 1993 das „Telephony Application Programming Interface“ (TAPI) für die Verbindung zwischen PBX und PC. Dieses TAPI-Protokoll wurde zum Standard. Andere Standards für CTI-Verbindungen sind CAPI, TSAPI, JTAPI, CSTA, e-CSTA ua-CSTA. LRMS. usw.

                  9.7.1 TAPI

                  Die Telefonieanwendungsprogrammierschnittstelle (TAPI) ist eine Standardschnittstelle zum Verbinden der Telefonie mit einem Server. Ein (Windows) TAPI-Server ist für die Abwicklung der Anrufverläufe zwischen PBX und Client verantwortlich. Microsoft hat mehrere Versionen veröffentlicht. TAPI Version 1.x, 2.x und 3.x. TAPI 2.1 und 3.1 werden noch heute verwendet.

                  Es gibt zwei Arten von TAPI-Schnittstellen. Die TAPI-Schnittstelle eines Drittanbieters kommuniziert direkt mit einer Nebenstelle (Einleitungskonfiguration). Die TAPI-Schnittstelle eines Drittanbieters verwaltet die Telefone über die TK-Anlage (Mehrleitungskonfiguration).

                  Aufgrund der Anzahl der Optionen in der TAPI-Spezifikation wurden möglicherweise nicht alle Funktionen vom Hersteller implementiert.

                  Um den Ayrix mit einer TAPI-Anwendung zu verbinden, ist ein TAPI-Server erforderlich. Dieser Server kommuniziert mit einem TAPI-Treiber oder TAPI-Connector.

                  Dieser Bandanschluss verbindet den Ayrix IP-Schnittstellenport (5038). Siehe Abbildung Prinzip TAPI

                  Ayrix bietet die Verwendung verschiedener TAPI-Anwendungen an. Es sind mehrere Verbindungen von unterschiedlichen IP-Adressen möglich.

                  Bei gehosteten Verbindungen zwischen TAPI-Clients und Ayrix beschränkt ein Sicherheitsmodul den nicht autorisierten Zugriff auf den TAPI-Port.

                  Wichtigster TAPi-Server

                  tapiprincipDas TAPI-Menü enthält links ein aufgelistetes Feld und rechts ein Konfigurationsfeld. Das aufgelistete Fenster zeigt die TAPI-Serververbindungen. Im Konfigurationsfenster können Sie eine TAPI-Verbindung zuweisen.

                  TAPI conf 
                  Authentifizierung 
                  NutzernameGeben Sie den Benutzernamen ein, der mit den TAPI-Diensten angegeben wurde
                  PasswortGeben Sie ein mindestens 7-stelliges Passwort ein, das mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen enthält.
                  BeschreibungBeschreibung ist ein Informationsfeld, in das Sie Ihre Notizen zu Ihrer TAPI-Verbindung eingeben können. Dies ist ein längeres Feld. Drücken Sie im Listenfeld auf das "+" vor der Zeile, um Ihren Hinweis zu lesen.
                  Verweigern 
                  IP AdresseGeben Sie eine IP-Adresse ein, die für TAPI blockiert werden soll, und
                  NetzmaskeGeben Sie einen blockierten IP-Bereich / ein blockiertes Subnetz ein, drücken Sie "+" und "Speichern".
                  Erlauben 
                  IP AdresseGeben Sie eine explizite IP-Adresse t für den TAPI-Zugriff ein und,
                  Netzmaskeein explizites IP-Subnetz eingeben, das für den TAPI-Zugang in die Whitelist aufgenommen werden soll. Drücken Sie "+" und speichern

                   

                  Installation des TAPI-Connectors oder des TAPI-Treibers

                  Um den Ayrix mit einer TAPI-Anwendung oder einem CTI-Client zu verbinden, ist ein TAPI-Server erforderlich. Seit Microsoft Windows XP kann jeder Windows-PC als TAPI-Server verwendet werden. Anno 2020, die meisten TAPI-Installationsdateien, integriert eine vollständige Installation Ihrer TAPI-Suite, Ihres Treibers / Connectors, Ihres TAPI-Servers und Ihrer Anwendung. Diese Module werden bei ordnungsgemäßer Installation wie in Abbildung gezeigt angeschlossen: Prinzip TAPI. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres TAPI-Anwendungsanbieters.

                  Wenn Sie Ihre Konfiguration korrigieren möchten, ist hier eine allgemeine! Richtlinie zum manuellen Überprüfen / Installieren Ihres TAPI-Connectors / -Treibers unter Windows.

                  Unter Windows gehen Sie zu Einstellungen -> Systemsteuerung à "Telefon- und Modemoptionen" -> Registerkarte: Erweitert, siehe Bild Prüfen Sie, ob Ihr Treiber geladen ist, falls nicht

                  tapiestos

                  Die TAPI-Installation einer Serverkonfiguration hängt von der Installation ab. Eine detaillierte Installationsbeschreibung erhalten Sie von Ihrem Anwendungsanbieter.

                  10 Fax

                  10.1 Fax-Erweiterungen

                  Faxerweiterungen sind spezielle Erweiterungen für Faxgeräte. SIP verwendet ein T38-Protokoll für die Kommunikation zwischen SIP-Faxgeräten. Diese Erweiterungen verhandeln mit der Gegenpartei, um dieses T38-Protokoll anzuwenden.

                  Das Fenster verfügt über ein Listenfeld und ein Konfigurationsfeld.

                  Feld Beschreibung

                  Authentifizierung 
                  FaxerweiterungNebenstellennummer für Faxgerät
                  Faxauthentifizierungs-IDAuthentifizierungs-ID für die SIP-Registrierung
                  PasswortAuthentifizierungskennwort für die SIP-Registrierung.
                  CID 
                  CIDCID-Nummer, die dem Anrufer angezeigt werden soll
                  DID hinzufügen 
                  DID hinzufügenWählen Sie aus der DID-Liste eine verfügbare Amtsleitung aus

                  10.2 Fax-Server

                  Der Faxserver ist ein Fax-zu-PDF-Konverter und sendet das konvertierte Dokument an eine E-Mail-Adresse. Eine Konvertierung von E-Mail zu Fax ist nicht möglich. Das Fenster verfügt über ein Listenfeld und ein Konfigurationsfeld.

                  Feld Beschreibung

                  Authentifizierung 
                  FaxerweiterungDie Nebenstellennummer für den Fax-zu-PDF-Konverter
                  DID hinzufügenFügen Sie der Nebenstelle eine verfügbare DID-Amtsleitung hinzu.
                  PDF-Empfang von E-MailsDie Ziel-E-Mail-Adresse

                  11 Telefonbuch

                  Das Telefonbuch dient zum Erstellen, Suchen, Importieren, Importieren von CSV- und Telefonbucheinträgen. Telefonbucheinträge können zwischen Geschäfts-, Mobil- und Privatnummern ausgewählt werden.

                  Der Import einer CSV-Datei ist möglich. Der Import fügt die CSV-Einträge in die bestehende Datenbank ein. Die 1^(st) Zeile der CSV-Datei ist die Titelzeile und wird beim Import weggelassen.

                  Um neue Einträge zu importieren, kann eine leere CSV-Vorlage exportiert werden. Siehe Bild.

                  Das Fenster enthält ein aufgelistetes Feld und ein Konfigurationsfenster.

                  Listed Panel: Im Listed Panel können Sie nach Hinzufügen, Bearbeiten oder Duplizieren suchen. Sie können den Spalteninhalt in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge sortieren. und in der Spalte mit der Abwärtsauswahlschaltfläche können Sie Spalten sichtbar / unsichtbar machen.

                  Konfigurationsfenster

                  Kontakt 
                  ICH WÜRDEPrimärschlüssel des Telefonbuchdatenbankeintrags
                  VornameVorname (max 255 Zeichen)
                  NachnameNachname (max 255 Zeichen)
                  UnternehmenFirmenname (max. 255 Zeichen)
                  Art= "Telefonbuch"
                  NummerZahlen- und alphabetische Zeichen
                  Geschäftlich - Mobil - PrivatWählen Sie den Nummerntyp

                  Export von CSV-Vorlagen

                  csvtemplateimport

                  Anmerkung:

                  Die gesamte Liste wird importiert. Entfernen Sie die Kopfzeile vor dem Importieren.

                  Die Standardspalte Typ ist: Geschäftlich.

                  12 Sicherheit

                  12.1 Schutz vor Brute Force

                  Eines der wichtigsten Sicherheitsmodule von Ayrix ist das Brute Force Protection-Modul. Dieses Modul kombiniert eine Intrusion Detection und eine Intrusion and Prevention.

                  Die Brute-Force-Erkennung überprüft die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche und / oder die Anzahl der Telefonregistrierungsversuche innerhalb einer bestimmten Zeit. Wenn der Ayrix zu viele Versuche empfängt, blockiert er diese IP-Adressen, um einen weiteren (nicht autorisierten) Zugriff zu verhindern. Nach der Entlassungszeit werden diese IP-Adressen freigegeben.

                  Der Brute-Force-Schutz entlässt IP die Adresse, die zum Installationshost gehört

                  Der Brute Force-Schutz besteht aus zwei Registerkarten Brute Force und IP Black / Whitelist

                  12.1.1 BruteForce

                  Das BruteForce-Modul überprüft Telefonregistrierungsversuche sowie Webzugriffsversuche innerhalb einer verstrichenen Zeit. Hacker sind

                  Feld Beschreibung

                  Brute-Force-Schutz 
                  Versuche registrieren 
                  AktivierenAktivieren / Deaktivieren Sie die BruteForce-Erkennung der Nummer bei Registerversuchen
                  Versuche registrierenDies ist die Anzahl der Registrierungen
                  Innerhalb von Sekunden)Die Anzahl der Registrierungsversuche innerhalb der verstrichenen Zeit in Sekunden.
                  Block schließen nach (Sekunden)Die Zeit, zu der die blockierten IP-Adressen freigegeben werden sollen.
                  Weblogin-Versuche 
                  AktivierenAktivieren / Deaktivieren der BruteForce-Erkennung bei Webzugriffs-Anmeldeversuchen.
                  AnmeldeversucheÜberprüfen Sie die Anzahl der Anmeldeversuche
                  Innerhalb von Sekunden)Die in Sekunden verstrichene Zeit aufgrund der Anzahl der Anmeldeversuche.
                  Block schließen nach (Sekunden)Die Zeit, zu der die blockierten IP-Adressen freigegeben werden sollen

                  12.1.2 IP Black-/Whitelist

                  Die IP Black / Whitelist ist ein Sicherheitsmechanismus, der den Datenverkehr direkt blockiert (auf die schwarze Liste setzt). Die IP-Whitelist ermöglicht expliziten (Whitelist-) Datenverkehr. Die Whitelist-Einträge werden vom BruteForce-Mechanismus nicht überprüft. Es kann zwischen Web- und / oder Telefon-IP-Ports ausgewählt werden.

                  Die IP-Adresse des Installationshosts ist standardmäßig von der Blacklist ausgeschlossen. Textnachrichten werden möglicherweise über externe Server gesendet

                  Feld Beschreibung

                  Schwarze Liste 
                  Zur Blacklist hinzufügenIP-Adresse, um den Zugriff auf Ayrix zu blockieren.
                  Whitelist 
                  Zur Whitelist hinzufügenIP-Adresse für den Zugriff auf Ayrix
                  BedienungAuswahl des Verkehrstyps, der IP-Adresse des Telefons, des Webs oder beider

                  12.2 Schwarze Liste der Nummern

                  Die Number_Blacklist ist ein Anrufverlauf, der auf dem Blockieren eingehender Anrufe, ausgehender Anrufe oder bidirektionaler Nummern oder eines Nummernkreises basiert. Mit der Nummernregistrierung können wir Anrufe blockieren oder diese Anrufe an ein alternatives Ziel weiterleiten.

                  Das Fenster besteht aus einem Listenfeld und einem Konfigurationsfeld.

                  Mit "Hinzufügen" können Sie eine Nummer vergeben.

                  Anonyme Anrufe "*****" kann nicht auf die schwarze Liste gesetzt werden.

                  Nummer Blacklist 
                  NameGeben Sie Ihrem Eintrag in die Schwarze Liste der Nummern einen passenden Namen:
                  LandesvorwahlFügen Sie die Landesvorwahl hinzu. Number_Blacklist unterscheidet nicht zwischen Nummern im nationalen oder internationalen Format. Beide werden erkannt. Zum Beispiel. 0041 79 xx als auch 079 xx.
                  Nummer (ohne führende 0)Geben Sie die Nummer oder den Nummernbereich ein, z. B. 056123, was bedeutet, dass der Bereich aller Nummern von 056 123 0000 bis 9999 gesperrt oder weitergeleitet wird.
                  Eingehend Ausgehend BeideWählen Sie aus, wann die Nummer für eingehende, ausgehende oder beidseitige Anrufe gesperrt werden soll.
                  Ziel, wenn blockiertWählen Sie aus der Liste das alternative Ziel aus.

                  12.2 Geo-Beschränkungen

                  Mit den Geo-Einschränkungen können Sie den geografischen Zugriff auf die Telefonregistrierung, das Webinterface und die Ländercodes für die Wahl aktivieren. Das Fenster enthält drei ("3") Registerkarten.

                  georeg

                  Standardmäßig sind alle Regionen ausgeschaltet (=eingeschränkt). Dies um Hackerangriffe durch Installation zu vermeiden. Aktivieren Sie nur Länder und Regionen, in denen Sie Telefone registrieren, auf das Internet zugreifen oder anrufen möchten.

                  Geo-Einschränkungen 
                  WebinterfaceDie Webzugriffsberechtigung wird aktiviert, indem die in einer IP-Standortdatenbank überprüfte IP-Adressliste nach Ländern ausgewählt wird. (Maxmind).
                  Telefonisch registrierenDie Zugriffsberechtigung für die Telefonregistrierung wird durch die IP-Adressliste des Landes aktiviert, die in einer IP-Standortdatenbank (Maxmind) überprüft wurde.
                  LändercodesErlaubnis für eingehende und/oder ausgehende Anrufe für Länder aktiviert.

                  12.3 SSL

                  Secure Sockets Layer (SSL) ist ein Protokoll zur Sicherung der Kommunikation im Internet. Es bietet eine Möglichkeit, Daten zu verschlüsseln, bevor sie an Benutzer gesendet werden. Ein öffentlicher Schlüsselaustausch bietet eine Möglichkeit, verschlüsselte Nachrichten zu senden, die am gegenüberliegenden Standort entschlüsselt werden.

                  Wenn SSL auf einer Webseite aktiviert ist, wird die URL mit einem "https"-Präfix anstelle eines "http"-Präfixes versehen. Https verwendet einen anderen Port (siehe Anhang).

                  SSL-Zertifikate werden von Zertifizierungsstellen (CAs) ausgestellt, die mit dem Verkauf und der Verteilung von SSL-Zertifikaten betraut sind. CA`s bilden das Rückgrat von SSL, indem sie neue Zertifikate und die Überprüfung bestehender Zertifikate bereitstellen. Um Ihren Webbrowser mit der Webverschlüsselung der Ayrix öffentlich zugänglich zu machen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:

                  1. Der erste Schritt besteht darin, einen Domainnamen bei einem Domain-Registrar auszuwählen und eine Zertifizierungsstelle auszuwählen. Für beide können Gebühren anfallen.
                  2. Der nächste Schritt besteht darin, auf der Registerkarte "Zertifikat anfordern" einen privaten Schlüssel und die Zertifikatsignierungsanforderung (Certificate Signing Request, CSR) zu generieren.
                  3. Die generierten Informationen müssen an die Zertifizierungsstelle gesendet werden.
                  4. CSRs enthalten Informationen, die im Zertifikat verwendet werden, z. B. den Standort der Organisation, den Domänennamen und die E-Mail-Adresse des Administrators.
                  5. Wenn die Zertifizierungsstelle die CSR überprüft, sendet sie das Zertifikat zusammen mit mehreren zusätzlichen Zertifikaten. Diese zusätzlichen Zertifikate werden als Zwischenzertifikate bezeichnet.
                  6. Über die Registerkarte „Zertifikate hinzufügen“ installieren Sie den privaten und privaten Schlüssel, das SSL-Zertifikat sowie das SSL-Bundle
                  7. Sobald diese Zertifikate installiert sind, ist der Server SSL-fähig.
                  8. Laden Sie die Webseite neu, um jetzt auf die HTTPS://IP_Adressen_oder_FQDN.

                  Zertifikat anfordern

                  Dieser SSL-Dienst erstellt eine solche "selbstsignierte" Zertifikatsanforderung (CSR).

                  Der Unterzeichner des Administrator-Zertifikats ist der 1. in der Benutzerberechtigung registrierte Administrator.

                  SSL-Eintrag 
                  Zertifikat anfordernErstellen Sie ein selbstsigniertes Zertifikat
                  OrtStandort / Adresse Ihres Unternehmens
                  ZustandDein Staat
                  LandDein Land
                  OrganisationIhr Organisationsname
                  OrganisationseinheitIhre Abteilung
                  SSL-DomainIhr (eindeutiger) Domainname

                  Zertifikat hinzufügen

                  Höchstwahrscheinlich hat Ihr Unternehmen bereits gültige Zertifikate durch eine frühere Registrierung. In der Registerkarte "Zertifikate hinzufügen" können Sie. Diese Zertifikatsdaten werden auf das Betriebssystem heruntergeladen. Nun hat auch der Webserver Zugriff darauf.

                    
                  Zertifikat hinzufügenFügen Sie ein selbstsigniertes Zertifikat ein oder fügen Sie ein signiertes Zertifikat der Zertifizierungsstelle hinzu.
                  Privat SchlüsselDer private Schlüssel. Kopieren Sie Ihren privaten Schlüssel und fügen Sie ihn in eine vollständige Datei ein: -----BEGIN PRIVATE KEY----- bis ---END PRIVATE KEY-----
                  SSL-ZertifikatDas von der Zertifizierungsstelle erhaltene Zertifikat
                  SSL-BundleDie Bündeldatei von privatem und öffentlichem Zertifikat zur Überprüfung der Einträge.

                  In einer kommenden Version der VoIP-Sicherheit kann diese Zertifikatsgenerierung für die VoIP-Verschlüsselung angewendet werden (siehe SRTP).

                  Wichtiger Sicherheitshinweis: Auf private Schlüssel sollte im normalen Betrieb nicht zugegriffen werden können. Da der öffentliche und private Schlüssel auf der Webseite angezeigt wird, empfehlen wir dringend, den Zugriff auf SSL-Seiten nur auf die IT-Administratoren zu beschränken. Dies kann in den Benutzerautorisierungseinstellungen eingeschränkt werden.

                  Was ist ein CA-Bundle? Ein CA-Bündel ist eine Datei, die Stamm- und Zwischenzertifikate enthält. Das Endteilnehmerzertifikat bildet zusammen mit einem CA-Bundle die Zertifikatskette

                  Die Kette ist erforderlich, um die Kompatibilität der Zertifikate mit Webbrowsern und anderen Arten von Clients zu verbessern, damit die Browser Ihr Zertifikat erkennen und keine Sicherheitswarnungen erscheinen.

                  Comodo sendet Ihnen möglicherweise ein komplettes CA-Paket in einer Zip-Datei mit einem *.ca-Bundle-Erweiterung oder Root- und Zwischenzertifikate getrennt.

                  12.5 Benutzerautorisierung

                  Das Menü Benutzerautorisierung bietet Ihnen die Möglichkeit, Administratoren und Benutzer mit ihren Berechtigungen für Telefonie und Systemnutzung zu registrieren. Ihr Benutzername muss eindeutig sein.

                  Standardmäßig ist der erste Administrator, "Admin", vorhanden. Dieser Admin wird bei der Lizenzerstellung angelegt. Dieser Admin kann nicht entfernt werden.

                  Das Benutzerautorisierungsmenü besteht aus zwei Schritten. Das Fenster "Web User / Group". enthält 2 Registerkarten. "Gruppe" und "Benutzer". Auf der Registerkarte "Gruppe" können Sie Gruppen erstellen, bearbeiten und löschen. In der *Benutzer", Registerkarte zum Erstellen, Bearbeiten und Löschen von Benutzern und zum Hinzufügen/Ändern von Benutzern zu einer Gruppe.

                  12.5.1 Gruppe

                  Die Gruppenliste enthält die Gruppennamen. Mit den Registerkarten "Hinzufügen" und "Bearbeiten" können Sie Gruppennamen hinzufügen, bearbeiten und löschen. Außerdem gibt es eine Suchleiste, in die eine Phase des Namens eingegeben werden kann. Durch das Anlegen verschiedener Gruppen können Sie spezifische Berechtigungen für Administrator- und Benutzergruppen festlegen. Zum Beispiel: Zugriffsberechtigungen

                  Genehmigung In diesem Fenster aktivieren oder deaktivieren Sie die Berechtigung pro Gruppe. Ein Administrator kann für jede Gruppe die Benutzerberechtigung aller Konfigurationsmodule konfigurieren. Dadurch kann der Administrator die Modulauswahl so einschränken, dass Telefoniebenutzer die Funktionen selbst konfigurieren können.

                  Das aufgelistete Bedienfeld ist nach einem Baum der Hauptmenüelemente und Untermodule kategorisiert.

                  Die Berechtigungen sind in Lese-, Schreib- und Löschoptionen aufgeteilt. Für jedes Modul können Sie Gruppenberechtigungen festlegen.

                  Die Gruppe Administratoren verfügt standardmäßig über alle Berechtigungen.

                  Wir empfehlen dringend, die Kategorie „Dashboard“ für alle Gruppen verfügbar zu lassen. Das Einschränken der Dashboard-Berechtigungen führt bei der Anmeldung zu einer sofortigen Fehlermeldung.

                  Benutzeroberfläche

                  Benutzer

                  Die Registerkarte "Benutzer" hat zwei Felder "Benutzer in der Gruppe" und "Verfügbare Benutzer".

                  Hier können Sie die Mitgliedschaftsregistrierung des Benutzers einer Gruppe zuordnen. Ein Benutzer kann mehrere Mitgliedschaften haben. Dieser Benutzer hat die Summe aller Mitgliedschaftsberechtigungen.

                  Feld Beschreibung:

                  Benutzer in der GruppeMitgliedschaft in der Gruppe.
                  Verfügbare BenutzerDie von Ihnen zugewiesenen Benutzer.

                  Benutzer

                  Hier können Sie dem System "Benutzer" für die Systemverwaltung zuweisen. Die Systemverwaltung und die Konfiguration der Telefonbenutzer arbeiten unabhängig voneinander,

                  Das Fenster "Benutzer" enthält ein Listenfeld und ein Konfigurationsfeld. Das Web-Fenster "Benutzer/Gruppe" enthält ein Listenfeld für die Benutzer und ein Konfigurationsfeld.

                  Der aufgelistete Bereich enthält drei Registerkarten: Hinzufügen, Bearbeiten, Duplizieren, zum Hinzufügen eines Benutzers, zum Bearbeiten oder Duplizieren von Benutzereinträgen.

                  Beachten Sie: Im Falle einer Bearbeitung des Benutzerinhalts. Der Konfigurationseintrag ist mit dem Kennworteintrag verknüpft. Im Falle einer Passwortänderung können Sie den Benutzer nur löschen und neu zuweisen.

                  Feld Beschreibung

                  Benutzer 
                  VornameVorname des Benutzers
                  NachnameNachname des Benutzers
                  NutzernameBenutzername für den Systemzugriff
                  PasswortPasswort für den Systemzugriff
                  EmailWeisen Sie die E-Mail-Adresse des Benutzers für E-Mail-Benachrichtigungen zu
                  SpracheWählen Sie die bevorzugte Sprache für die Systemadministration
                  Gruppe 
                  GruppeWeisen Sie die Gruppenmitgliedschaft zu
                  Erweiterung dieses Benutzers 
                  ExtensionOptional: Fügen Sie diesem Systembenutzer eine Nebenstellennummer hinzu

                  Pinset

                  Mit Pinset können Sie Standard-Pin-Sets für Erweiterungsgruppen erstellen. Das Fenster zeigt ein Listenfeld und ein Konfigurationsfenster. Die PIN dient zum Abhören Ihrer aufgezeichneten Voicemails

                  Die PIN für den Zugriff auf den Konferenzraum wird in der Konfiguration des Konferenzraums separat festgelegt.

                  Konfigurieren Sie die Pinset-Gruppe

                  Konfigurieren Sie die Pinset-GruppePIN-Zuweisung für Gruppen
                  NameGeben Sie einen passenden Namen an: zum Beispiel. "Login-Pin-Authentifizierung", "Alle Abonnenten", "Alle Assistenten"
                  STIFTDie PIN-Nummer
                  Erweiterungen zuweisenDie Erweiterungen, die enthalten sein sollten.

                  Feld Beschreibung

                  PinsetDas Pinset ist ein PIN-Code, der über das Gerät eingegeben werden muss, bevor die ausgehende Regel ausgelöst werden kann.
                  AmtsleitungssequenzDie Trunk-Sequenz definiert die Reihenfolge, in der die Trunks in der Sequenz verwendet werden, wenn einer ausfällt oder nicht erreichbar ist.

                  System

                  Netzwerk

                  Das Netzwerkfenster zentralisiert die Systemeinstellungen in Bezug auf IP-Netzwerk, Routing und Konnektivität.

                  Das Hauptfenster verfügt über 3 Registerkarten: Schnittstelle, Route und Konnektivität und enthält ein aufgelistetes Feld und ein Konfigurationsfenster.

                  Schnittstelle

                  Bei ordnungsgemäßer Installation ermöglicht der Ayrix eine einzige Netzwerkschnittstelle. Möglicherweise haben Sie mehrere Ethernet-Schnittstellen. In diesem Fenster können Sie die Einstellungen der Netzwerkschnittstelle bearbeiten und ändern

                  aller verfügbaren Schnittstellen. Zum Beispiel: eine Änderung der IP-Adresse, ohne Ihre Lizenz zu verlieren.

                  Feld Beschreibung

                  Schnittstelle konfigurieren 
                  Schnittstelle aktivierenSetzt die Schnittstelle in den aktiven Zustand
                  IP AdresseIP Adresse
                  NetzmaskeNetzmaske
                  TorGateway-Adresse
                  DNS 
                  DNS primärGeben Sie eine primäre Domain Name Server-Adresse ein
                  DNS sekundärGeben Sie eine sekundäre Domain Name Server-Adresse ein.

                  Housekeeping: Da der Administrator über den Web-Zugang eingeloggt ist. Eine Änderung der IP-Adresse kann zu einem gesperrten Administrator-Zugang führen. Hierfür ist ein 2^(nd) Admin-Zugang sinnvoll. Andernfalls gibt ein System-Reset/Neustart das Konto frei.

                  Route

                  Im Abschnitt Route können Sie statisches Routing zuweisen, um den Verkehr zur Verwendung eines anderen Gateways zu erzwingen.

                  Route konfigurieren 
                  SchnittstelleWählen Sie die physischen IP-Netzwerkschnittstellen auf Ihrem Server aus
                  NetzwerkFügen Sie eine Netzwerk-IP-Adresse hinzu
                  NetzmaskeFügen Sie eine Netzmaske hinzu
                  TorFügen Sie eine Gateway-Adresse hinzu

                  Konnektivität

                  HostnameGeben Sie einen vollständig qualifizierten Hostnamen ein. Wenn Ihr Ayrix gehostet wird, entfernen Sie bitte nicht den Hostnamen.
                  Externe IP 
                  Statische IP oder mehrere Schnittstellen 
                  Externe IPWählen Sie zwischen Statisch nur für eine IP oder eine dynamische oder mehrere Schnittstelle
                  Dynamische IP oder mehrere SchnittstellenWählen Sie zwischen Statisch nur für eine IP oder eine dynamische oder mehrere Schnittstelle
                  STUN-Server (primär)Fügen Sie einen STQ-Server-FQDN oder eine IP-Adresse hinzu, falls Sie dynamische oder mehrere IP-Schnittstellen haben.
                  HafenStandardport 3478, Zugriffsport des STUN
                    
                  Zeitüberschreitung anfordern (Sekunden) 

                  Sprache, Region und Zeit

                  Dieses Fenster für Sprache, Region und Zeit zentralisiert drei („3“) allgemeine Systemfunktionen und enthält drei Registerkarten. 1.) "Sprachen", 2.) "Zeitzone" und 3.) "E164-Einstellungen".

                  Auf der Registerkarte "Sprachen" werden Sprachpakete aufgelistet und installiert.

                  Die Registerkarte "+ Sprachpakete installieren" zum Hinzufügen zusätzlicher Sprachpakete wird in einer der nächsten Versionen verfügbar sein.

                  Feld Beschreibung

                  SprachenWählen Sie aktive Sprachpakete für die Systemnutzung aus.
                  ZeitzoneLegt die Ortszeit Ihrer Region fest und synchronisiert die Systemuhr mit zwei NTP-Servern Ihrer Wahl. Zum Beispiel: 0.centos.pool.ntp.org
                  E 164 EinstellungenSiehe nächste Tabelle: E164

                  Auf der Registerkarte Zeitzone können Sie auch die Ortszeit Ihres Landes einstellen.

                  E164

                  Auf der Registerkarte E164-Einstellungen werden Ihre Wähleinstellungen festgelegt.

                  Diese Tabelle gilt auch für mehrere Funktionen in Ayrix.

                  Diese E164-Einstellungen hängen vom Land und vom Anbieter ab.

                  Feld Beschreibung

                  Landesvorwahl 
                  Ländercode entfernen, wenn dasselbe LandErmöglicht das Entfernen der führenden Landesvorwahl, wenn diese gewählt wird. Senden Sie die gewählte Nummer im nationalen Format.
                  Vorwahl für Auslandsgespräche wählenDie "00" vor Ihrer Landesvorwahl
                  VorwahlDie "0" vor Ihrer Vorwahl
                  Entfernen Sie die Vorwahl, wenn derselbe BereichErmöglicht das Entfernen der Vorwahl, z. B. das Senden nur der lokalen Nummer, wenn sich Ihre Verbindung in derselben Region befindet.

                  E164 Erläuterung des Nummerierungsschemas.

                  Ihr Anbieter nimmt nur Anrufe mit einer korrekten Adressdarstellung im E164-Format an.

                  Zur Adressierung von Anrufen enthält das SIP-Protokoll ein URI-Schema (Uniform Resource Identifier).

                  Eine SIP-Adresse oder URI wird ähnlich wie eine E-Mail-Adresse geschrieben: number@sip.inum.net.

                  Der Zahlenteil des URI wird nach einem E164-formatierten Zahlenschema formatiert, das von der iNUM-Initiative herausgegeben wird.

                  Dieses E164-Nummernschema ist eine Verkettung von:

                  Internationales Vorwahlsymbol (entsprechend E123), Landesvorwahl, Ortsvorwahl, Firmenvorwahl und Durchwahl.

                  Zum Beispiel: sip: +1-999-123-4567@voip-provider.example.net

                  Im obigen Beispiel: "+" (E123), "1" (Ländercode, ohne führende Null)`s), "999" (Vorwahl), "123" (Firmenvorwahl), "4567" (Durchwahl)

                  Trotz der Definition des E164-Formats hat die iNUM-Initiative einige Empfehlungen abgegeben. Die wichtigsten sind:

                  Die Länge all dieser Codes ist von Land zu Land unterschiedlich.

                  Das Adressformat kann International, - mit oder ohne führende (E123) Notation, National oder ein privates Nummernformat sein.

                  Wiederaufnahme, abhängig von den Anforderungen, sind mehrere Kombinationen möglich. Eine Unrichtigkeit führt jedoch dazu, dass Anrufe abgelehnt werden.

                  Email

                  Das E-Mail-Menü ist ein Fenster zum Konfigurieren des E-Mail-Sendens auf dem SMTP-Server, um Benutzer zu informieren. Das E-Mail-Modul soll E-Mails an einen unternehmensinternen (internen) Mail- / Exchange-Server weiterleiten. Das E-Mail-Fenster enthält zwei Registerkarten ("2"): "Mailserver" und "E-Mail-Vorlagen". Der "Mailserver" enthält die Konfigurationseinstellungen des SMTP-Servers.

                  Wenn Sie Nachrichten von Ihrem Ayrix empfangen möchten, z. B. von Ihrer Voicemail mit ihrem Anhang, müssen Sie dieses Modul mit Ihren SMTP-Daten konfigurieren.

                  Mail-Server

                  Der E-Mail- oder SMPT-Server soll E-Mails für Konferenz-, Nebenstelleninformationen und Voicemail-Anhänge an E-Mail-Empfänger senden. In diesem Fenster konfigurieren wir die Einstellungen des SMTP-Servers.

                  Feld Beschreibung

                  [TABELLE]

                  E-Mail-Vorlage

                  Das Fenster „E-Mail-Vorlagen“ enthält eine Liste vordefinierter E-Mail-Vorlagen für Konferenzeinladungen. Es enthält auch ein Konfigurationsfenster zum Erstellen, Bearbeiten und Ändern dieser Vorlagen. Es gibt System- und benutzerdefinierte Vorlagen. Systemvorlagen können nicht entfernt werden. Zum Beispiel: Vorlagen für eine Konferenzeinladung.

                  Im Listenfeld können Sie in der Spalte "Geändert" sehen, ob eine Vorlage geändert wurde.

                  Der Inhalt der Vorlagen kann mit XML-basierten Schlüsselwort-Platzhaltern erweitert werden.

                  Feld Beschreibung

                  E-Mail-Vorlage konfigurierenE-Mail-Vorlagen für Konferenzeinladungen
                  NameGeben Sie Ihrer Vorlage einen passenden Namen
                  SpracheEine Sprachidentifikation der Vorlage
                  VonDie Absenderadresse
                  GegenstandBetreff-Titel
                  KörperDer Inhalt, der an den Empfänger gesendet wird.

                  XML-Platzhalter

                  Um Ihre eigene Vorlage für eine Konferenzeinladung zu erstellen, können Sie mit XML-Platzhaltern schreiben. Im Menü Anrufablauf -> "Konferenz" - > Registerkarte "Einladungsmail senden"

                  Diese Platzhalter werden vor Ort aus der Konferenzkonfiguration (siehe Kapitel 4.41) und der Kalenderauswahl in der Vorbereitungsvorlage erfasst.

                  Folgende Platzhalter stehen zur Verfügung:

                  Feld Beschreibung

                  XML-PlatzhalterXML-EintragBeschreibung
                   <br><br>Name des Teilnehmers
                  {{Konferenzname}} Name des Konferenzraums, aus Konferenz - Grundeinstellungen
                  {{Conference.pinUser}}.<b>{{conference.pinUser}}</b><br>Pin zugewiesen in Konferenzraum, von Konferenz - Grundeinstellungen
                  {{Datum}}{{Datum}}</b><br>Datum, das im Fenster zur Vorbereitung der gesendeten Einladungsmail eingegeben wurde.
                  {{did}}<b>{{did}}</b>DIDs, die zugewiesen werden, von Konferenz - Grundeinstellungen
                  {{Erweiterung}}<b>{{Erweiterung}}</b>Die Nebenstellennummer, die der Teilnehmer einwählt (Konferenz - Grundeinstellungen).
                  {{Zeit}}<b>{{Zeit}}</b>Die Zeit, die im Fenster zur Vorbereitung der gesendeten Einladungsmail eingegeben wurde

                  Konsole

                  TFTP-Server

                  Das TFTP (Trivial File Transfer Protocol) und der FTP-Server können zum Hochladen, Speichern und Herunterladen von Dateien verwendet werden. Diese TFTP-Funktion bietet einen zentralen Speicher für verwandte Dateien und einen einfachen Up- und Download-Mechanismus für Erweiterungen.

                  Dateien können mit Hilfe eines separaten DHCP-Servers heruntergeladen werden. Eine DHCP-Anfrage wird bei der Inbetriebnahme oder nach einem Reset des Telefons (-client) gesendet.

                  Um einen TFTP-Dateidownload durchzuführen, müssen Sie die DHCP-Option 66 (IP-Adresse des Ayrix oder FQDN) und die Option 67 (entsprechende Download-Datei) auf dem DHCP-Server einstellen.

                  Ein manueller Download von Dateien auf Ihren lokalen Host ist mit der Schaltfläche "Download" (=HTTP/HTTTPS-Download) möglich. Um die Datei zu löschen, wählen Sie sie in der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Löschen" im Konfigurationsfenster.

                  Zum Beispiel: Telefonbuch, Firmware usw.

                  Mit diesem TFTP können beispielsweise Telefonbücher in Erweiterungen oder eine Reset-Datei in die Erweiterungen heruntergeladen werden.

                  Dieses Fenster besteht aus einem Listenfeld und einem Konfigurationsfeld.

                  Das Listenfeld zeigt Ihnen die hochgeladenen Dateien im TFTP-Verzeichnis an und ermöglicht Ihnen die Suche nach einer bestimmten Datei.

                  Über die Registerkarte „Hinzufügen“ können Sie im Konfigurationsfenster neue Dateien hinzufügen.

                  Feld Beschreibung

                  Datei auf Server hochladenKonfigurationsfenster
                  DurchsucheWählen Sie lokale Dateien aus, die Sie auf den TFTP-Server hochladen möchten
                  speichernFeldeingabe speichern, Bestätigung des Uploads.
                  KörperDer Inhalt, der an den Empfänger gesendet wird.

                  Hinweis: Die TFTP-Funktionalität befindet sich derzeit in der Entwicklung. In einer kommenden Version wird eine vollständige Nutzung des TFTP-Servers verfügbar sein.

                  Housekeeping: Das DHCP ist nicht mehr verfügbar. Die DHCP-Option 67 bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass nur eine Datei heruntergeladen wird. Sie kann auch einen Platzhalter enthalten, je nach Art des Download-Clients (-telefon). Diese laden dann nicht nur eine Datei, sondern ganze Verzeichnisse herunter. Je nach Art des DHCP-Servers kann er bei Option 66 auch eine Kombination aus IP-Adresse und Dateiname akzeptieren. Also \\IP-Adresse\Dateiname.

                  Backup

                  Die Backup-Funktion wird in einer der nächsten Versionen verfügbar sein

                  Aktualisieren

                  Die Aktualisierungsfunktion wird in einer der nächsten Versionen verfügbar sein

                  Lizenz

                  Im Lizenzfenster erhalten Sie einen Überblick über die verwendeten Lizenzen. Wenn eine Lizenz aufgebraucht ist, können Sie mit der grünen Schaltfläche "Hinzufügen" zusätzliche Lizenzen bestellen. Die zusätzliche Lizenz wird unter dem Bildschirm angezeigt.

                  Benutzerzugriff

                  Wenn das Lizenzmodul nicht generell durch die Benutzerberechtigung eingeschränkt ist, hat der Systembenutzer auch Zugriff auf erweiterte Lizenzen.

                  Dieser Zugriff kann auch eingeschränkt werden, wenn das lizenzierte Modul als schreibgeschützt gekennzeichnet ist.

                  Grundlagen:

                  Eine kurze Unterbrechung der Verbindung zum Lizenzserver hat keinen Einfluss auf die Funktionalität des Ayrix. Nach 72 Stunden fehlgeschlagener Lizenzprüfung wird das System jedoch deaktiviert und zum Schutz vor Missbrauch offline geschaltet.

                  Die Lizenz wird an die Hardware-ID der CPU und die IP-Adresse gebunden. Bitte beachten Sie, dass die IP-Adresse des Servers nicht mehr geändert wird.

                  [Übersicht über das Bildlizenzmodell]

                  Lizenzserver (als.ayrix.ch)

                  Das Lizenzpaket ist in drei (3) verschiedene Lizenztypen unterteilt:

                  Allgemeine Merkmale:

                  Diese Lizenzen gelten für jeden im System angelegten Benutzer.

                  Durchwahl, Voicemail, Ansage.

                  Instanz-Lizenzen

                  Diese Lizenzen sind für Leistungsmerkmale vorgesehen: Sie werden nach Funktion, Ringgruppe oder Warteschlange gezählt

                  Wesentliche Merkmale:

                  Diese Lizenzen werden für die allgemeinen Betriebsfunktionen der Telefonanlage benötigt. Diese Lizenzen sind im Lizenzpaket enthalten und kostenlos.

                  Ersatz der PBX-Lizenz:

                  Die PBX-Lizenz ist an die Systemhardware gebunden. Im Falle eines Hardwaretauschs wenden Sie sich an Ihren Händler, um eine Ersatzlizenz zu erhalten.

                  Reboot

                  In einigen Fällen muss das System neu gestartet oder heruntergefahren werden. Verbindungen und Anrufe gehen verloren.

                  Reboot

                  Bei einem Neustart starten Sie das Betriebssystem neu und initialisieren alle Ayrix-Dienste. Anklopfende Warteschlangen werden re-initialisiert. IP-Adressen, die mit dem fail2ban in der BruteForce Protection gefangen sind, werden gelöscht. (Dynamische Agenten für eine Callflow-Warteschlange werden automatisch abgemeldet. Sie müssen sich nach dem Neustart des Systems manuell anmelden. Die Ayrix-Telefonanlage kehrt selbstständig in den Normalbetrieb zurück. Der Neustart ist passwortgeschützt.

                  Schließen

                  Wird heruntergefahren und das gesamte Betriebssystem ausgeschaltet. Das Herunterfahren ist passwortgeschützt.

                  Housekeeping: zum Beispiel bei einem Angriff oder einer Aussperrung

                  Ein Neustart ist lediglich eine Neuinitialisierung aller Ayrix-Dienste.

                  Die BruteForce-Parameter werden in den iptables gespeichert. Ein Neustart löscht diese Werte nicht.

                  Fehlerbehebung

                  Aktivitätsprotokoll

                  Ereignisprotokoll

                  Fehlerprotokoll

                  Hilfe

                  Die Hilfefunktion wird in einer der nächsten Versionen verfügbar sein.

                  Lizenz-Fehler

                  Bei einer betriebsbereiten Ayrix wird alle 72 Stunden eine Lizenzprüfung durchgeführt. Die Lizenz basiert auf der CPU HW-Seriennummer, der NIC HW-Seriennummer und der IP-Adresse. Eine Folge dieses Mechanismus ist, dass eine Änderung der IP-Adresse der Netzwerkkarte nur über den Ayrix-Webzugang, Menü Netzwerk, Tab: Schnittstelle.

                  In einigen wenigen Fällen kann es vorkommen, dass die Lizenzprüfung fehlschlägt. Die Telefone bleiben betriebsbereit, aber der Webzugriff ist auf die Seite Registrieren/Aktivieren beschränkt.

                  Wenden Sie sich in diesen Fällen an unser Kundendienstzentrum.

                  FAQ's verschlüsselt

                  Bedingungen

                  Anhang Firewall

                  Anhang: Firewall-Portliste

                  StandardportBeschreibungIP-ProtokollVerwendung
                  21FTP-PortTCPFTP
                  22SSH-Port 22TCPSSH-Fernzugriff auf das Betriebssystem
                  25SMTP-Port: 25TCPSMTP, ausgehender unverschlüsselter E-Mail-Port
                  53DNS ServerUDP / TCPDNS-Anfragen
                  67, 69TFTP-Port: 69TCPTrivialer Dateiübertragungsport des TFTP-Servers
                  80HTTP-PortTCPHTTP-Webzugriffsport
                  443HTTPS-Port verschlüsselt: 443TCPHTTPS-Webzugriffsport verschlüsselt
                  465SMTP-Port 465 SMTPS-verschlüsselt:TCPSMPTS E-Mail-verschlüsselter Port für SSL-verschlüsselte E-Mails.
                  554Echtzeit-Streaming-Protokoll (RTSP)UDPRadiostreams
                  587SMTP Port 587 TLS verschlüsseltTCPSMTP-E-Mail-Port für die TLS-Verschlüsselung
                  1024-5000RadiostreamsUDPRTP-Medien-Streaming-Port
                  1167Tel. KonferenzenUDPWird von Ayrix nicht verwendet
                  1755Microsoft Media Services MMSTCPRadio-Streaming
                  3478SIP STUNNINGTCPAtemberaubender Server, der die IP von privater zu öffentlicher Adresse austauscht
                  5038TAPITCPTAPI-Server-Schnittstellenport
                  5060SIP-AmtsleitungsportUDPSIP-Signalisierungsport
                  5061TLS (STRP)TCP / UDPSIP-Signalisierungsport verschlüsselt
                   HTTP(-S)TCPAnschluss für die Bereitstellung von Terminal-Firmware
                  6970 - 7170RadiostreamsUDPRTP-Medien-Streaming-Port
                  7070 7071RadiostreamsTCPRTP-Medien-Streaming-Port
                  10'000-20'000RTP-PortUDPRTP-Medien-Streaming-Port
                  10'000-20'000SRTP-PortUDPSRTP 4media Streaming Port

                  Housekeeping: Kalender = http / https-Port

                  Lizenzserver = http / https-Port

                  SSL-Anfrage = http / https-Port

                  SSH-Port = Zugriff auf den Server

                  Spezifikationen

                  Minimale Hardwareanforderungen

                  Wir empfehlen, auf einem lokalen System eine (Software-)RAID-Platte einzusetzen - siehe 1.52 Software-RAID-Konfiguration.

                  Software-RAID-Konfiguration

                  Wir empfehlen die (physische) RAID-Festplatteninstallation für eine längere Zuverlässigkeit der Betriebslebensdauer. Folglich ist eine Software-RAID-Installation ein manueller Installationsprozess.

                  1^(st). Bios-Einstellungen:

                  In den Bios-Einstellungen des Systems müssen Sie Deaktivieren Sie die UEFI Einstellungen und wählen Sie Legacy: Der Ayrix-Boot-Installer ist auf den Legacy-Modus beschränkt.

                  Wählen Sie Ihr Bootmedium und die Bootpriorität, USB oder DVD.

                  2^(nd) Installationsverfahren:

                  Starten Sie die centos-Installation, unterbrechen Sie* den automatischen Installationsprozess.im Konfigurationsfenster, indem Sie in der Konfiguration die Punkte "Datum & Uhrzeit", "Sprachunterstützung", "Tastatur" und "Netzwerk &, Hostname" ankreuzen und einstellen.

                  Gehen Sie in der Konfiguration zu "Installationsziel", um die Festplatten zu partitionieren.

                  *Beachten: Die Installation startet ohne Unterbrechung automatisch nach einer Zeitüberschreitung.

                  Wir empfehlen die folgenden drei Partitionsgrößen:

                  Andere Montagepartitionen bleiben unverändert.

                  Etiketten- und Dateisystem belassen wir unverändert.

                  Hardwarespezifikationen

                  Hardware-Konformität

                  Ayrix kann als lokales System oder als gehostetes System bereitgestellt werden. Händler können ein kundenspezifisches Softwarepaket nur oder als lokale Soft- und Hardware-Lieferung liefern.

                  Wir bringen unsere Distributoren bei der Hardwareauswahl ein. Wir überprüfen die Hardware-Herstellungsspezifikationen anhand der EU-Vorschriften. Die Schweizer Vorschriften sind mit den EU-Vorschriften harmonisiert.

                  Umweltbetrieb (EU)

                  In Übereinstimmung mit:

                  IEC-EN60068-2-2 Trockene Hitze und

                  IEC-EN60068-2-38 Temperature/humidity/

                  ISO7779 Rauschen

                  Energieeffizienzbetrieb von Netzteil und PC / Server

                  (EU) 2019/424 PC/Server

                  (EU) 2019/1782 Externe Stromversorgungen

                  (EU) 617 /2013 Energieeffizienz Betrieb.

                  Gemäß IEC-EN62301: Messung der Standby-Leistung

                  Elektromagnetische Konformität

                  In Übereinstimmung mit:

                  IEC-EN55032: 2017_Emission Class A.

                  IEC-EN55035: 2017_Immunity

                  CE-Sicherheitsbestimmungen.

                  In Übereinstimmung

                  IEC-EN63000 :2016 RoHS-konform.

                  Softwarespezifikationen:

                  Betriebssystem des Ayrix.4.1.0.4-Installationsprogramms. Centos 7.7-1908 Kernel v. 3.10.0-1062.el7

                  Sicherheitsupgrades (sofern verfügbar) werden automatisch aktualisiert.

                  7.7-19087.73.10.0-106217. September 2019[^(\[35\])](https://de.wikipedia.org/wiki/CentOS#cite_note-CentOS7.7Announcement-35)

                  Test der Systemleistung.

                  Auch zur Systemleistung mit einem Traffic-Benchmark-Test. Für herkömmliche PBX (TDM) sind die folgenden Testsätze definiert. Über das in Erlang gemessene Verkehrsaufkommen

                  Service-Grade

                  Erweiterung auf Erweiterungsverkehr: 1%-Überlastungswahrscheinlichkeit

                  Eingehende Leitung zur Nebenstelle: 1%-Überlastungswahrscheinlichkeit

                  Ausgangsleitung zur Nebenstelle: 1%-Überlastungswahrscheinlichkeit

                  Während man bei TDM explizit die fehlgeschlagenen Anrufe (Versuche) messen kann, ist das bei VoIP-Leistungstests anders.

                  Die Sprachqualität steht im Zusammenhang mit der Verkehrsbelastung (zunehmende Verzögerungen) und den verworfenen Paketen (bei UDP).

                  Test werden durchgeführt nach:

                  ITU T-REC-P.564-200711

                  Konformitätstests für Modelle zur Bewertung der Voice-over-IP-Übertragungsqualität

                  ETSI TS 103 222-1 V1.2.1 (2018-03)

                  Sprach- und Multimedia-Übertragungsqualität (STQ); Referenz-Benchmarking, Hintergrundverkehrsprofile und KPIs.

                  Teil 1: Referenz-Benchmarking, Hintergrundverkehrsprofile und KPIs für VoIP und FoIP im Festnetz

                  Der Umfang der definierten Testverfahren ist die Bewertung des Netzwerkzugriffs durch VoIP- und FoIP-Festnetzdienste.

                  Garantierte Reichweite

                  Minimale Anforderungen

                  Ergebnisse

                  Garantie

                  Ayrix wird unverändert als vollständiges Softwareprodukt geliefert. Es gibt keine Garantie für das korrekte Verhalten oder die Folgen der Verwendung des Produkts. Sie können sich auch nicht über einen Systemausfall oder einen Ausfall des Betriebssystems und / oder der Anwendung beschweren.

                  Bedienung

                  Für den Ayrix-Betrieb ist eine Internetverbindung erforderlich. Der Ayrix überprüft alle 24 Stunden, ob ein Update verfügbar ist. Der Ayrix wird automatisch aktualisiert, sobald ein Update-Paket verfügbar ist. Das Betriebssystem wird aktualisiert, wenn Sicherheitspatches verfügbar sind. Das Aktualisieren kann zu einer Reduzierung des Betriebs oder einer Betriebsstörung führen.

                  Technischer Support

                  Wir bieten kostenpflichtige Supportleistungen für die veröffentlichten Versionen von Ayrix PBX an.

                  Der Support erfolgt nach besten Kräften, es sei denn, Service Level Agreements werden mit einem Supportvertrag mit dem Lieferanten oder Händler vereinbart. Kontaktieren Sie unseren Kundenservice unter support@ayrix.ch.

                  Bei Beta-Versionen gibt es keinen technischen Support. Im Falle eines Fehlers wurde ein Fehlerbericht über das Fehlerprämienprogramm auf der Ayrix-Website unter folgender Adresse gesendet: www.ayrix.ch

                  Lebenszyklus

                  Bei der Veröffentlichung dieses Produkts wird keine Lebenszykluserklärung angegeben.

                  CentOS

                  {{Zeit}} Die Zeit, die im Fenster zur Vorbereitung der gesendeten Einladungsmail eingegeben wurde

                  Daten zum Ende der Lebensdauer (EOL):

                  BetriebssystemCentOS-7
                  Wartungsupdates[^2]30. Juni 2024

                  Zuletzt aktualisiert am 24.10.2020 um 08:40:14 Uhr

                  Eine vollständige Spezifikation finden Sie unter: https://wiki.centos.org/About/Product. EOL bedeutet "End of Life" oder wenn eine Version eines Produkts nicht mehr unterstützt wird. Die Definition von "nicht mehr unterstützt" reicht von der Einstellung von Sicherheitsupdates bis zur Behebung von Fehlern. Es ist wichtig, sich darauf vorzubereiten, auf neuere Versionen zu aktualisieren oder zu migrieren, bevor sie EOL werden. Glücklicherweise haben CentOS-Versionen sehr lange Lebenszyklen, was uns viel Zeit gibt, unsere Upgrade-Pfade für die Hauptversionen zu planen.

                  Anwendung

                  Ayrix ist eine Software, die als geschlossenes System entwickelt wurde. Sie erhalten hiermit ein begrenztes, nicht-exklusives Recht zur Installation. Das Paket enthält ein Open-Source-Betriebssystem.

                  Einige Module sind von Open Source geforkt. Siehe auch 16.4 Konformitätserklärung.

                  Hauptversionen sind in regelmäßigen Abständen geplant,

                  Hotfixes enthalten nur Reparaturen.

                  Ayrix ist als ISO-Anwendungsdatei erhältlich.

                  Die ISO-Vorlage basiert auf einem BIOS-basierten PC-Modell.

                  Aktualisierungen von Ayrix werden über das Internet bereitgestellt.

                  Die Verfügbarkeit von Updates wird alle 24 Stunden vom System überprüft.

                  Während der Wartungsaktualisierungsphase werden nur Sicherheitsfehler und ausgewählte unternehmenskritische Fehlerkorrekturen veröffentlicht

                  Haushaltsführung: Windows 10/2019 Hyper-V Virtualisierungsplattform Generation I =Bios)/ Generation II=UEFI.

                  Konformitätserklärung

                  Hardware-Konformität

                  Ayris ist eine Software als Dienstleistung.

                  Wenn Ihr Ayrix als Hardware geliefert wird, haben wir seine Funktionsweise anhand der im Kapitel Hardwarespezifikation genannten Hardwarestandards überprüft.

                  Software-Einhaltung

                  Ayrix, Modell, Nummer, Seriennummer

                  Diese Software entspricht den Standards für Innovation, Wissenschaft und wirtschaftliche Entwicklung und erfüllt zwei Bedingungen: die Einhaltung der Vorschriften und die Urheber- und Lizenzrechte.

                  Urheberrechte und Lizenz

                  Mehrere Teile freier und quelloffener Software haben Ayrix dorthin gebracht, wo es heute steht

                  Einige verlangen, dass wir ihre Lizenzvereinbarungen in unser Produkt aufnehmen. Dazu veröffentlichen wir die Lizenzbedingungen dieser Module.

                  Ayrix ist ein Closed-Source-Projekt. Die Binärdatei wird als umfassendes Distributionspaket veröffentlicht.

                  CentOS Linux 7 EULA

                  CentOS Linux 7 wird ohne Garantien oder Gewährleistungen jeglicher Art geliefert, weder schriftlich noch stillschweigend. Die Distribution ist unter der GPLv2 veröffentlicht. Einzelne Pakete in der Distribution haben ihre eigenen Lizenzen.

                  Einen vollständigen Überblick über die rechtlichen Hinweise und die Lizenzierungspolitik von Centos finden Sie hier: https://centos.org/legal/

                  Digium Asterisk:

                  Einige Module sind von Asterisk abgeleitet. Asterisk bietet Entwicklern ein kostenloses, quelloffenes Framework, das den Aufbau von Kommunikationssystemen vereinfacht. Digium hat weiterhin gesponsert Asterisk als Open Source-Projekt seit 1999 und wird unter den Bedingungen der GNU GPL v2 Lizenz vertrieben. Für einen vollständigen Kontext der Asterisk-Lizenzvereinbarung:

                  https://store.digium.com/view_agreement.php?id=4 Urheberrecht OpenSSL [JAHR]

                  Fail2ban:

                  Fail2Ban ist freie Software; Sie können sie unter den Bedingungen der GNU General Public License, wie sie von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde, weitergeben und/oder modifizieren; entweder in Version 2 der Lizenz oder (nach Ihrer Wahl) in einer späteren Version.

                  Fail2Ban wird in der Hoffnung verteilt, dass es nützlich ist, aber OHNE JEGLICHE GARANTIE, sogar ohne die stillschweigende Garantie der MARKTREIFE oder der EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. Siehe die GNU General Public License für weitere Details.

                  Mod-Hecht:

                  kamailio5-mod-pike. Kamailio ist unter der GNU Public License v2 (GPLv2) veröffentlicht. Beginnend mit 3.0.0 enthält die Anwendung Teile des Codes unter BSD-Lizenz, die wie einzelne Komponenten verwendet werden können. Siehe: https://www.kamailio.org/w/info/

                  Openssl:

                  Der Inhalt ist unter den Bedingungen der OpenSSL-Lizenz lizenziert.

                  Siehe https://www.openssl.org/source/license.html für Details

                  Maxmind:

                  https://www.maxmind.com/en/end-user-license-agreement?sign=1

                  MaxMind Endbenutzer-Lizenz (3. Dezember 2019)

                  Copyright dieses Handbuchs:

                  Nichts aus diesem Handbuch darf ohne vorherige Genehmigung des Autors vervielfältigt oder verbreitet werden.

                  Anmerkungen:

                  1. Die Lizenz wird einmalig generiert. Da die UUID der Telefonanlage immer abgefragt werden kann,

                  Es ist nicht erforderlich, die Lizenz zu speichern.

                  1. Die Anzahl der Nebenstellen kann in der Nebenstellenanlage selbst erweitert werden. (oder durch den Kundensupport). Es ist kein Lizenz-Update erforderlich.

                  Dank an

                  Wir möchten dem Autorenteam, den Mitautoren, den Gutachtern, dem Grafiker und dem Koordinator für ihren Beitrag zur Erstellung und Fertigstellung dieses Handbuchs danken.

                  Autor: Daniel Maier,. Etienne Stoffels

                  und unser Kundenservice

                  Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Handbuch haben, wenden Sie sich bitte an das Support-Team: support@Ayrix.ch

                  Anhang:

                  Merkmal Codeliste

                  Es gibt nur lesbare Merkmalscodes, diese festen Codes sind nicht in der Merkmalscodeliste aufgeführt.

                  *8 = allgemeine Anrufübernahme

                  *8<Nummer> = Individuelle Anrufübernahme

                  *81 = Abholung nach Rang

                  *55 = Agentenspionage: Abhören oder Mithören eines aktiven Teilnehmers. Zum Beispiel. Supervisoren, die die Geschäftsqualität von Callcenter-Agenten überprüfen.

                  "[1..7.9] = Kalendereinträge aktivieren/deaktivieren

                  Icons fontawesome (INTERN)

                  https://fontawesome.com/

                  InboundInbound 
                  EingehendAusgehendEingehendAusgehend 
                  Durchwahl/FaxdurchwahlDurchwahl/Faxdurchwahl 
                  Notruf-NummernNotruf-Nummern 
                  SicherheitSicherheit 
                  FaxFax 
                  RinggruppeRinggruppe 
                  KonferenzKonferenz 
                  WarteschleifeWarteschleife 
                  ZeitbedingungZeitbedingung 
                  AnrufverlaufAnrufverlauf 
                  HaltHalt 
                  GegensprechanlageGegensprechanlage 
                  Tag/NachtTag/Nacht 
                  BruteForce-SchutzBruteForce-Schutz 
                  TFTP-Server/RoutingTFTP-Server/Routing 
                  RoutingRouting 
                  AufzeichnungenAufzeichnungen 
                  AnkündigungenAnkündigungen 
                  NetzwerkNetzwerk 
                  IVRIVR 
                  PBX/Fax-ServerPBX/Fax-Server 
                  Rückruf weiterleitenRückruf weiterleiten 
                  SchnellwahlSchnellwahl 
                  Globale VocieBoxGlobale VocieBox 
                  Geo CIDGeo CID 
                  FunktionscodeFunktionscode 
                  InstrumententafelInstrumententafel 
                  Globale VoiceBoxGlobale VoiceBox 
                  SSLSSL 
                  Pinset/BenutzerautorisierungPinset/Benutzerautorisierung 
                  SystemSystem 
                  E-MailE-Mail 
                  Geo-EinschränkungenGeo-Einschränkungen 
                  RebootReboot 
                  TrunkTrunk 
                  Musik in der WarteschleifeMusik in der Warteschleife 
                  TelefonbuchTelefonbuch 
                  Nummer BlacklistNummer Blacklist 
                  Sprache & RegionSprache & Region 
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